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Ein Bericht dieser Redaktion über die Ausbreitung der Nosferatu-Spinne hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Dieses Foto des achtbeinigen Jägers hat Angelika Weber in ihrer Wohnung aufgenommen.
© Angelika WeberBild 2 von 6
Auch Gabriele von Pidoll hat schon eine Begegnung mit einer Nosferatu-Spinne gehabt. Der Gliederfüßer kam Ende der 1990er Jahre wohl mit dem Reiseverkehr aus dem Mittelmeerraum über die Alpen.
© Gabriele von PidollBild 3 von 6
Mittlerweile ist die Spinne in ganz Deutschland nachgewiesen worden - auch in der Wohnung von Nutzerin Jenny Schöler, die dieses Foto aufgenommen hat.
© Jenny SchölerBild 4 von 6
Mit einem Glas eingefangen hat auch Maina Greif ein Exemplar der einst exotischen Nosferatu-Spinne, die mit beinen sechs bis acht Zentimeter messen kann.
© Maina GreifBild 5 von 6
In der Pfalz fühlt sich die Nosferatu-Spinne offenbar besonders wohl - etwa hier bei einer Nutzerin aus dem Siedlungsgebiet Melm in Ludwigshafen-Oggersheim.
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Dank ihrer behaarten Beine kann die Nosferatu-Spinne auch auf flachen Oberflächen wie Fliesen krabbeln - festgehalten von Daniela Czygan.
© Daniela Czygan