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Ein Bericht dieser Redaktion über die Ausbreitung der Nosferatu-Spinne hat zahlreiche Reaktionen hervorgerufen. Dieses Foto des achtbeinigen Jägers hat Angelika Weber in ihrer Wohnung aufgenommen.
© Angelika WeberBild 2 von 18
Auch Gabriele von Pidoll hat schon eine Begegnung mit einer Nosferatu-Spinne gehabt. Der Gliederfüßer kam Ende der 1990er Jahre wohl mit dem Reiseverkehr aus dem Mittelmeerraum über die Alpen.
© Gabriele von PidollBild 3 von 18
Mittlerweile ist die Spinne in ganz Deutschland nachgewiesen worden - auch in der Wohnung von Nutzerin Jenny Schöler, die dieses Foto aufgenommen hat.
© Jenny SchölerBild 4 von 18
Mit einem Glas eingefangen hat auch Maina Greif ein Exemplar der einst exotischen Nosferatu-Spinne, die mit beinen sechs bis acht Zentimeter messen kann.
© Maina GreifBild 5 von 18
In der Pfalz fühlt sich die Nosferatu-Spinne offenbar besonders wohl - etwa hier bei einer Nutzerin aus dem Siedlungsgebiet Melm in Ludwigshafen-Oggersheim.
© PrivatBild 6 von 18
Dank ihrer behaarten Beine kann die Nosferatu-Spinne auch auf flachen Oberflächen wie Fliesen krabbeln - festgehalten von Daniela Czygan.
© Daniela CzyganBild 7 von 18
Körper ca. 4 mm, Durchmesser ca. 8 mm
© Hubert BerberichBild 8 von 18
Nosferatu Spinne in der Schwetzinger Vorstadt
© Markus-Steffen HaarBild 9 von 18
Nosferatu Spinne in der Schwetzinger Vorstadt
© Markus-Steffen HaarBild 10 von 18
Nosferatu Spinne in der Schwetzinger Vorstadt
© Markus-Steffen HaarBild 11 von 18
© Marc HäberleBild 12 von 18
Bei mir zuhause
© Erol ogurBild 13 von 18
© Andrea BlankBild 14 von 18
Am Gartenhaus
© Bastian FiedlerBild 15 von 18
Nosferatu-Spinne
© Ruth TreßerBild 16 von 18
Gesichtet in Nußloch - an der Decke im Hobbyraum
© madBild 17 von 18
Mittagessen
© S.DirlichBild 18 von 18
Nosferatu Spinne?
© Birgit