Bild 1 von 8
Rund 13.000 neue Patienten werden im NCT Heidelberg im Jahr betreut. Nun soll es zwischen Berlin und Bayern vier weitere Standorte geben.
© Philipp RotheBild 2 von 8
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und ihr Baden-Württemberger Pendant Petra Olschowski haben mit Vertretern weiterer Länder in Heidelberg einen Vertrag unterschrieben, der vier weitere NCT-Standorte ermöglicht.
© Philipp RotheBild 3 von 8
2004 hat das NCT Heidelberg im Neuenheimer Feld seine Arbeit aufgenommen. In direkter Nachbarschaft entsteht bis 2026 das Hopp-Kindertumorzentrum.
© Philipp RotheBild 4 von 8
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) im Neuenheimer Feld wurde um einen An- und einen separaten Neubau erweitert
© Philipp RotheBild 5 von 8
Zur Feierstunde reisten diverse Politiker von Bund und Ländern an - darunter Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und ihr Baden-Württemberger Pendant Petra Olschowski. Für das DKFZ begrüßte Vorstand Michael Baumann die Gäste im neuen Bürogebäude.
© Philipp RotheBild 6 von 8
Beim anschließenden Rundgang im Anbau erklärte NCT-Direktor Dirk Jäger die Therapieräume.
© Philipp RotheBild 7 von 8
Wie schon das ursprüngliche, 2010 bezogene NCT, so wurden auch die beiden neuen Bauten von Behnisch Architekten in Stuttgart entworfen.
© Philipp RotheBild 8 von 8
Das Heidelberger NCT dient bundesweit als Modell für vier weitere Standorte. Insgesamt sechs NCTs wollen gemeinsam dafür sorgen, dass Spitzenforschung möglichst schnell zum Krebspatienten kommt.
© Philipp Rothe