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Im Morgengrauen beginnt die Aktion: Die Tunnelbohrmaschine "Stefanie"...
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... mit einem Durchmesser von 4,20 Meter wird in die sogenannte Startgrube heruntergelassen.
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Die Befestigung muss sitzen...
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... immerhin wiegt "Stefanie" 120 Tonnen.
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Unter den Zuschauern ist auch MVV-Vorstandschef Georg Müller.
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Stück für Stück lässt der Kran "Stefanie" hinab.
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"Stefanie" wird sich später in rund zwölf Meter Tiefe unter der Sohle des Altrheins durch das Erdreich bohren. Für 400 Meter sind rund neun Wochen veranschlagt.
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Reges Interesse am Rand der Baustelle.
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Tonnenschwere Millimeterarbeit!
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Über Stefanie ist das Schild "Glück auf" zulesen - typisch unter Bergleuten.
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Bevor "Stefanie" losbohren kann, sind noch umfangreiche Installationen notwendig.
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Direkt hinter der Vortriebsmaschine werden 135 Stahlbeton-Rohrstücke aneinander gesetzt, die den Tunnel bilden. Der Tunnel soll begehbar sein.
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