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Neben Rathaus und St. Andreaskirche hat sich die E-Rikscha zum Hingucker im Lampertheimer Straßenbild entwickelt.
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Pilot Bernhard Zinke unternmmt mit Passagierin Ute Striebinger, der Vorsitzenden des Lampertheimer Seniorenbeirats einen Selbstversuch.
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Sogar auf dem Pflanzenkleeblatt am Europaplatz hat die Rikscha ihren Platz gefunden.
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Vor der Fahrt gibt es zuerst eine gründliche Einweisung.
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Da Passagiere befördert werden, steht die Sicherheit an oberster Stelle.
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Die Steuerknöpfe, mit denen sich die elektrische Unterstützung zuschalten lässt.
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Die Fahrten mit der E-Rikscha sind grundsätzlich kostenlos. Doch Ute Striebinger freut sich über jede Spende für. Das Geld soll für eine eigene E-Rikscha verwendet werden.
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Der Akku am Hinterrad hat Saft für rund 30 Kilometer. Dann muss die Rikscha wieder an die Steckdose.
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