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Das Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen wird eröffnet. In der ersten reihe (v.r.): Bürgermeister Wolfgang Erichson, Beate Weber-Schuerholz, Oberbürgermeisterin von 1990-2006, und Theresia Bauer, Wissenschaftsministerin und Kandidatin für die OB-Wahl im Herbst.
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Über 60 Jahre befand sich das europäische Hauptquartier der US-Armee in der Heidelberger Südstadt. Mit der Ausstellung „Join the Story – 200 Jahre transatlantische Perspektiven“ öffnete das Mark Twain Center.
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In der Ausstellung zeigt Karin Stängle geb. Vogt die Bratpfanne aus dem PX, die sie dem Museum als Deuerleihgabe gegeben hat.
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Die Räume sind weitgehend so belassen, wie sie zuletzt von den Angehörigen der amerikanischen Streitkräfte genutzt wurden: Knarzende Holzböden, große Fenster in den Park, kleine Räume, in denen Büros eingerichtet waren.
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Viele Heidelberger haben persönliche Erinnerungsstücke und Berichte zur Verfügung gestellt.
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Vom hier aus wurde Weltgeschichte geschrieben: In der Hochzeit des Kalten Krieges befehligte hier der Oberkommandierende bis zu 250 000 Soldaten.
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Dreieinhalb Jahre und fast 3,5 Millionen Euro allein für den Innenausbau sowie eine fast genauso hohe Summe für die Instandsetzung waren notwendig, um das neue Zentrum, das mit dem Kurpfälzischen Museum kooperiert, herzurichten.
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Der bekannte amerikanische Autor Mark Twain, der unter dem Namen Samuel Langhorne Clemens (1835-1910) in Florida geboren wurde und unter anderem die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn schrieb, war einer der ersten begeisterten Heidelberg-Touristen.
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Zeitzeugen machen die audiovisuell unterstützte Dauerausstellung lebendig.
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Die Dauerausstellung trägt den Titel „Join the Story – 200 Jahre transatlantische Perspektiven“.
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Eröffnung am 20. Mai 2022 mit Ehrengästen: MTC-Leiter Uwe Wenzel, Detlef Junker, Gründungsdirektor des Heidelberg Center for American Studies (HCA), Keith M. Anderton, Politischer Berater des Commanding General der US Army Forces Europe and Africa, Oberbürgermeister Eckart Würzner, Susan Herbst, Professorin für Politikwissenschaft an der Universität von Connecticut, und Museumsdirektor Frieder Hepp (v.l.) kommen zum Gruppenbild zusammen.
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Detlef Junker, Gründungsdirektor des Heidelberg Center for American Studies (HCA), spricht zum Thema "Kein Frieden ohne Sicherheit".
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Jeder Besucher bekommt am Eingang einen Tabletcomputer, der ihn bei dem Rundgang begleitet und die Ausstellung durch Videos und Informationen ergänzt.
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Ein 13 Meter langes Stück Wandmalerei im nächsten Raum zeigt die „deutsche Schlacht“ des aus Magdeburg stammenden Generals Friedrich Wilhelm von Steuben in Yorktown vom Oktober 1781. Im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg kämpften Deutsche auf beiden Seiten der Front mit – auch das eine spannende Facette der deutsch-amerikanischen Geschichte.
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Mark Twain hat Heidelberg geliebt. Drei Monate verbrachte er 1878 hier.
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Susan Herbst, Politik-Professorin an der Universität von Connecticut, forscht aktuell im Mark Twain Center.
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„Wir brauchen einander“, betont Keith M. Anderton, politischer Berater des Oberkommandierenden der US Army Europe and Africa, bei der Eröffnungsfeier.
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Keith M. Anderton, Politischer Berater des Commanding General der US Army Forces Europe and Africa, hält eine Ansprache.
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Zu Beginn der Eröffnungsfeier am 20. Mai 2022 spielt die Woodwind Quintet der U.S. Army Europe and Africa Band.
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Karlheinz Hook (l.) war im Protokollbüro der amerikanischen Streitkräfte in Heidelberg beschäftigt, Margot Unverhau erinnert sich an Empfänge und Bälle hier.
© Michaela Roßner