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Monika Herkert ist erkältet. Sie trägt die Maske nur deswegen, ist aber der Meinung, dass die Schutzmasken Menschen vorbehalten bleiben sollten, „die sie wirklich brauchen: in Altenheimen, Arztpraxen oder Krankenhäusern“.
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Petra Stacha ist ebenfalls mit Maske unterwegs. Aber das sei keine medizinische, „die ist aus dem Baumarkt“. Sie habe sie vor Jahren zum Aufräumen im Keller bekommen, weil sie unter Asthma leide. Auch jetzt gehe es ihr um den Schutz ihrer Atemwege.
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Kristina Heller erklärt, sie trage die Maske, um andere vor einer Ansteckung zu schützen.
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Nadja Fuß, Inhaberin vom Stoffladen Naschl packt Nähpakete für freiwillige Näher.
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Medizinische Masken sollten professionellen Helfern - etwa in Krankenhäusern - vorbehalten bleiben, aber die von ihr gefertigten seien nicht nur zum Schutz anderer vor einem selbst geeignet. Sie könnten auch besonders gefährdeten Menschen helfen, etwa Älteren, Verkäufern oder Physiotherapeuten.
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Für eine Maske braucht Schmelzer „je nach Modell“ 20 bis 30 Minuten.
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Da das Material sehr teuer sei, hofft die Neckarstädterin auch auf Sponsoren. „Ein größeres Unternehmen hat gerade schon zugesagt.“ Auch helfende Hände seien willkommen, „man muss dazu auch nicht nähen können, schneiden und verpacken reicht“. Ihre Mailadressen: maskenhelfen@web.de.
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Gerade macht das Paar eine Lieferung mit 100 Masken für ein Pflegeheim fertig.
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