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Die Mannheimer Stadtgeschichte wird im Marchivum digital und modern präsentiert. Hier kann jeder selbst anklicken, was er wissen will.
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Den Einstieg macht die 400 Jahre alte Mannheimer Stadtgeschichte im Zeitraffer von viereinhalb Minuten.
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Man kann schmunzeln, traurig werden und staunen, viele Knöpfe drücken, noch mehr sehen, erleben, sogar das Ruckeln auf historischem Straßenpflaster spüren.
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Man erfährt unter anderem viel über die Bedeutung der Kurfürsten und Mannheims „Goldene Zeit“. Die Gemälde werden Sprechen gebracht, sogar ein Hund bewegt sich, und eine Krone wackelt.
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Auf mehr als 500 Quadratmetern zeigt die neue Dauerausstellung über 400 Jahre Stadtgeschichte.
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Die Ausstellung wurde vom Marchivum-Team konzipiert und von der Berliner Arbeitsgemeinschaft Tatwerk/finke.media ...
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... in enger Zusammenarbeit mit dem kanadischen Medienspezialisten und Künstler Stacey Spiegel gestaltet
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In der Ausstellung gibt es keine Vitrinen, fast keine Exponate. Man setzt völlig neue Standards der modernen, interaktiven Vermittlung mit Video- und hinterleuchteten Fotowänden.
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Über 400 Fotos stehen für die Epoche vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zu Mannheims erstem Nachtbürgermeister 2018. Was einen interessiert, kann man anklicken und sich so selbst die nötigen Informationen erschließen.
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Besucher können sich auf einen Teppich stellen, auf dem die Umrisse aller 17 Stadtbezirke eingewebt sind. Steht man auf der Stelle eines Stadtteiles, wird die Videowand aktiviert.
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