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Autorin Jagoda Marinic hält am Sonntag im Nationaltheater (NTM) die 7. Mannheimer Rede zum Thema „Frauenrechte sind Menschenrechte“.
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Gemeinsam mit ihr spricht Siv Bublitz, seit 2017 Geschäftsführerin für Programm und Strategie bei den Frankfurter S. Fischer Verlagen und Mitglied der Geschäftsleitung der Holtzbrinck Buchverlage.
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Mit "MM"-Redakteur Stefan M. Dettlinger sprechen die beiden Frauen über das Aufbrechen alter Rollenbilder, Macht und eine klare Haltung in der Frauenfrage.
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„Wenn’s nicht läuft müssen wir uns fragen: Bleiben wir in der Opferrolle oder wollen wir etwas ändern?“, fragt Siv Bublitz – auch mit Blick auf die #MeToo-Debatte.
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"Wo Frauen nicht sind, werden ihre Perspektiven nicht gehört", betonte Jagoda Marinic. Sie zeigte sich aber optimistisch, am "Anfang des Zeitalters der Frauen" zu stehen.
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„Yes we can. Ja, wir können das“, sagt Jagoda Marinic.
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Beide Frauen...
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...geben bei der vom Kulturchef des Mannheimer Morgen Stefan Dettlinger moderierten Diskussion zahlreiche Impulse.
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In der Diskussion appellierte Siv Bublitz (rechts) an die Besucher: "Jeder von uns muss sich als Rollenmodell sehen, muss sich fragen: Was kann ich machen?"
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Obwohl die Konkurrenz mit der Eröffnung der Mannheimer Planken an diesem Tag groß ist, ist das Schauspielhaus voll besetzt.
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Christoph Hettich, Vorstandsvorsitzender des Bildungsunternehmens SRH Heidelberg: "Wir brauchen den Diskurs.“ Noch immer gebe es einen großen Unterschied zwischen der verfassungsrechtlichen Lage und der Realität. Darüber müsse gesprochen werden.
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„Was die Publikumsreaktionen angeht, war das die lebendigste der sieben Veranstaltungen“ sagt Schauspielintendant Christian Holtzhauer.
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Von links: Schauspielintendant Christian Holtzhauer, Professor Christof Hettich vom Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH Heidelberg, Rednerin Jagoda Marinic, Siv Bublitz, verlegerische Geschäftsführerin beim S. Fischer Verlag, sowie Moderator und "MM"-Kulturchef Stefan Dettlinger.
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Die Mannheimer Reden sind eine gemeinsame Aktion des Nationaltheaters Mannheim und des Bildungs-und Gesundheitsunternehmens SRH Heidelberg. Der "Mannheimer Morgen" ist Medienpartner der Vortragsreihe.
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Das Thema scheint bei den Zuschauern einen Nerv getroffen zu haben.
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Es gibt viel Applaus, Einwürfe und während der Fragerunde auch mal ein missmutiges Raunen.
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Besucherinner von links: Vera Hochdörfer, Marjolein Kok und Inge Schneider.
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Sie beteiligen sich rege an der Diskussion
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Christel Schneider (links) und Regina Schwöbel.
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Von links: Qassem Alhomagger, Gamze Turut und Hani Refaie.
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Büchertisch im Nationaltheater.
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