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Die geballte Hässlichkeit von oben: Ausblick vom Parkhausdach in der Dammstraße.
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Hochhäuser mit ganz eigener Ästhetik.
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Hat "viele Jahre im Schatten der Tortenschachtel gestanden": der Ankerhof.
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Helmut van der Buchholz präsentierte seinen Zuhörern durchaus eigenwillige Zusammensetzungen von Baustilen und -formen.
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"Innerstädtischer Festplatz": der Bürgerhof.
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Tankstelle, Parkhaus, Wohnhaus: ein interessantes Ensemble neben der Rhein-Galerie.
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"Könnte idyllisch sein, würde nicht alle fünf Minuten eine Straßenbahn lautstark bremsen": der Ludwigsplatz.
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Wasserbecken (fast) ohne Wasser.
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Ironische Spitzen und trockene Kommentare: Helmut van der Buchholz hält seine Zuhörer bei Laune.
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Mancherorts, zum Beispiel an der Hochstraße, ist es zu laut für lange Vorträge.
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Tor zum Hemshof? Oder "hört hier alles auf?" Carl-Wurster-Platz.
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Helmut van der Buchholz ist regelrecht beeindruckt von Farb- und Stilvielfalt hier.
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Beton, wohin das Auge blickt...
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Unterführungen und Passagen stehen so einige auf der Tourkarte.
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Schnell wieder raus an die frische Luft.
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Beliebtes Thema: Geruch und Zustand von Unterführungen.
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Helmut van der Buchholz erinnert an die U-Bahn, die es mal gab und "die maximal drei Haltestellen hatte".
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Mehrfach weist der Stadtführer die Gruppe auf die interessanten Ensembles hin: Rote Backsteinbauten...
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...gegenüber von senfgelben Fassaden...
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...und neben grün-weißen Gebäuden mit Glasbausteinen.
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Fabian Burstein (links), Leiter des Kulturbüros, findet, dass die Ludwigshafener insgesamt sehr gut mit ihrem Titel umgehen.
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Teilnehmer genießen den abendlichen Ausblick auf "Deutschlands hässlichste Stadt"
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"Die Stadt muss aufpassen, dass die Pilzdächer nicht irgendwann unter Denkmalschutz stehen", mahnt Helmut van der Buchholz.
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