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Fünf Aktivisten der Klimaschutzbewegung "Letzte Generation" gehen am Montagmorgen gegen 7.40 Uhr auf den Luisenring in Mannheim, um sich mit der Hand auf der Straße festzukleben und diese zu blockieren.
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Es dauert nicht lang, bis die ersten Diskussionen mit Verkehrsteilnehmern entstehen. Die Aktivistinnen haben noch nicht mal den Sekundenkleber auf ihre Hände aufgetragen.
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Vorher müssen noch die Plakate ausgerollt werden. "Letzte Generation" und "Stoppt den fossilen Wahnsinn" ist darauf zu lesen.
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Ein Aktivist versieht seine Hand mit Sekundenkleber. Der andere klebt sich schon an der Straße fest.
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Als die Polizei eintrifft, beruhigen sich die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Die Beamten und Beamtinnen machen die Aktivisten auf ihre Rechte aufmerksam.
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Die Diskussionen zwischen den Verkehrsteilnehmern, den Aktivisten und auch der Polizei gehen dennoch weiter.
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Während im Vordergrund protestiert wird, berät die Polizei im Hintergrund das weitere Vorgehen.
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Gegen 8.45 erhebt ein Beamter das Mikrofon. Kurze Zeit später erklärt er die Versammlung als aufgelöst.
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Noch dürfen die Aktivistinnen weiter auf ihr Anliegen aufmerksam machen.
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Lösungsmittel werden auf die Hände aufgetragen, um die Aktivisten von der Straße zu bekommen.
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Anschließend werden sie weggetragen.
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Die Hand von Aktivist Raul Semmler nach der Aktion.
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