Bild 1 von 13
Über 70 Menschen sammelten etwa drei Stunden lang Müll an unterschiedlichen Stelle in und um Ketsch, das Resultat: Es findet sich viel Unrat, aber weniger als in den letzten Jahren.
© Zeuner
Bild 2 von 13
Über 70 Menschen sammelten etwa drei Stunden lang Müll an unterschiedlichen Stelle in und um Ketsch, das Resultat: Es findet sich viel Unrat, aber weniger als in den letzten Jahren.
© Zeuner
Bild 3 von 13
Über 70 Menschen sammelten etwa drei Stunden lang Müll an unterschiedlichen Stelle in und um Ketsch, das Resultat: Es findet sich viel Unrat, aber weniger als in den letzten Jahren.
© Zeuner
Bild 4 von 13
Die Mitglieder der Seegemeinschaft waren bereits am Ursprungstermin der vorvergangenen Woche Müll sammelnd unterwegs.
© Seegemeinschaft
Bild 5 von 13
Funde auf der Rheininsel.
© Zeuner
Bild 6 von 13
Lore und Egon Mierswa vom Seniorenbeiratsind erstaunt, was sich so alles findet.
© Zeuner
Bild 7 von 13
Christiane Huber vom Seniorenbeirat hat etliche Getränkeverpackungen gefunden.
© Zeuner
Bild 8 von 13
Das Marathonteam ist zum ersten Mal dabei und umrundet nach Müll suchend den Bereich am Karlsee.
© Zeuner
Bild 9 von 13
Über 70 Menschen sammelten etwa drei Stunden lang Müll an unterschiedlichen Stelle in und um Ketsch, das Resultat: Es findet sich viel Unrat, aber weniger als in den letzten Jahren.
© Zeuner
Bild 10 von 13
Über 70 Menschen sammelten etwa drei Stunden lang Müll an unterschiedlichen Stelle in und um Ketsch, das Resultat: Es findet sich viel Unrat, aber weniger als in den letzten Jahren.
© Zeuner
Bild 11 von 13
Über 70 Menschen sammelten etwa drei Stunden lang Müll an unterschiedlichen Stelle in und um Ketsch, das Resultat: Es findet sich viel Unrat, aber weniger als in den letzten Jahren.
© Zeuner
Bild 12 von 13
Über 70 Menschen sammelten etwa drei Stunden lang Müll an unterschiedlichen Stelle in und um Ketsch, das Resultat: Es findet sich viel Unrat, aber weniger als in den letzten Jahren.
© Zeuner
Bild 13 von 13
Über 70 Menschen sammelten etwa drei Stunden lang Müll an unterschiedlichen Stelle in und um Ketsch, das Resultat: Es findet sich viel Unrat, aber weniger als in den letzten Jahren.
© Zeuner
