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Der neue Karlstorbahnhof ist noch immer eine Baustelle. Die künftige Hausherrin Cora Malik (rechts) begrüßte nun zu einem Ortstermin Gemeinderäte von CDU und "Heidelbergern" sowie einen Planer der GGH und Vertreter der Internationalen Bauausstellung in der ehemaligen Reithalle in der Heidelberger Südstadt.
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Vieles ist schon verändert, vieles noch zu tun: Spätestens im Herbst will der Karlstorbahnhof von der Altstadt in die Heidelberger Südtstadt gezogen sein.
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Der Konzertsaal wird deutlich größer als der bisherige.
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Blick in das künftige Foyer, das auch in zwei Bereiche für Kino und Konzerte abgetrennt werden kann.
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Foyer und Konzerthalle sowie die Bühne dort sollen bereits Ende April für eine Abschluss-Ausstellung der Internationalen Bauausstellung genutzt werden.
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Die Verantwortlichen des Karlstorbahnhofs befürchten, dass wegen der IBA-Ausstellung die Bauarbeiten im neuen Karlstorbahnhof weiter in Verzug geraten könnte. Baubürgermeister Jürgen Odszuck (r.) und Gemeinderäte von CDU und "Heidelbergern" sagten alle denkbare Unterstützung zu.
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Die Türen zu den Büros und Künstlergardaroben müssen noch eingebaut werden, die Wände indes sollen "rough" bleiben, freuen sich die Karlstorbahnhof-Verantwortlichen auf die neue Arbeitsstätte.
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Im neuen Kulturhaus müssen die Künstler keine Treppen mehr überwinden mit ihrem Equipment.
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Die Fenster zum Kinosaal werden noch gedämmt.
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Der neue Karlstorbahnhof ist noch immer eine Baustelle. Auf flüchtigen Blick scheint sich in den vergangenen Monaten hier nicht viel getan zu haben.
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Im Foyer soll bald der neue Boden ausgebracht werden.
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Die Decken sind schon weitgehend abgehängt, müssen aber noch verkleidet werden.
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Der neue KlubK bekommt einen schönen Ausblick - den hatte er auch bisher in der Altstadt schon.
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Durch diese Türen werden Besucher des Karlstorbahnhofs künftig ins Foyer kommen. In der Etage darüber genießt dann der KlubK einen Blick über den neuen Marlene-Dietrich-Platz in die Südstadt.
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Rechts von Haupteingang und Foyer bekommen das neue Karlstorkino und das Medienforum ein Domizil.
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Der Marlene-Dietrich-Platz soll Anfang Mai fertig sein. Die ersten Anwohner sind schon in die Neubauten dahinter eingezogen.
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