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Runter geht's in die Mannheimer Unterwelt.
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832 Kilometer lang ist das Kanalnetz in der Quadratestadt.
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Rund zwei Stunden am Stück wird in etwa drei Metern Tiefe gearbeitet.
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Marlon Gamer, Abwassermeister beim Eigenbetrieb Stadtentwässerung Mannheim, leuchtet mit einer Taschenlampe auf verschmutzte Stellen eines Abwasserkanals.
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Mitarbeiter des Eigenbetriebs Stadtentwässerung Mannheim verlegen mit Hilfe eines Baggers das neue Teil eines Abwasserkanals in die Erde.
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Wolfgang Möller, Kanalmaurer beim Eigenbetrieb Stadtentwässerung Mannheim, seilt einen Eimer in einen geöffneten Kanaldeckel ab.
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Jährlich gibt Baden-Württemberg rund 11 Millionen Euro für Sanierung und Erneuerung des Kanalnetzes in Mannheim aus.
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Die Sanierung und Erneuerung kann eine ganze Reihe von Gründen haben: Wurzeln verstopfen die Kanäle. Wasser leckt aus nicht fachmännisch angelegten Anschlüssen zwischen privater und öffentlicher Kanalisation. Bauarbeiter benutzen Kanäle, um Betonreste loszuwerden, die dort hart werden und mühsam entfernt werden müssen.
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Deutschlandweit landen durchschnittlich 127 Liter Wasser pro Kopf und Tag aus Bad, Küche und Waschmaschine ungehindert in den Klärwerken - was ohne die Arbeiter nicht möglich wäre.
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