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„Am liebsten“, erzählt Joar Berge, „liege ich auf einer Picknickdecke auf der Weide und schaue den Tieren einfach zu.“
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Sieben Kühe leben auf dem Hof in Mörlenbach, den Joar Berge und der Verein Lebenshof betreiben.
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Kühe haben auf den gebürtigen Norweger, der mit seinen Eltern und 13 Geschwistern im ländlichen Teil Hessens aufwuchs, schon immer eine besondere Faszination ausgeübt.
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„Ich war eigentlich die ganze Zeit auf der Suche“, analysiert der 40-Jährige heute sein früheres Leben.
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Von einem auf den anderen Tag veränderte sich sein Leben komplett, als er 2019 den ersten beiden Kühen ein Zuhause gab.
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Berge wohnt auf dem Hof. Bevor er seine Arbeit als IT-Experte im Homeoffice beginnt, versorgt er mit den anderen zusammen die Tiere.
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Sein Buch "Kühe kuscheln", das am 3. Mai erscheint, hat er zum großen teil auf der Weide geschrieben - seine Tiere im Blick.
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Ganz neu sind die beiden Kälber Rosi und Wilma auf den Hof gezogen.
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Alle Wesen dürfen auf dem Lebenshof ein langes Leben führen, ohne Fleisch, Milch oder andere Produkte liefern zu müssen.
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Zu den Kühen kommen Ziegen, Schweine, Hühner, Puten und andere so genannte Nutztiere.
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Die Minschweine lebten einmal in Haushalten, bevor sie zu groß wurden.
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Auf dem Lebenshof dürfen alle Tiere leben, ohne "nützlich" sein zu müssen, wie viele Artgenossen als "Nutztiere" vor allem ausgenutzt werden.
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