Bild 1 von 15
Der Richtspruch kam von Maximilian Koch: Am "Collegium Academicum" ist am 30. März 2021 Richtfest gefeiert worden.
© Philipp RotheBild 2 von 15
Das große L-förmige Gebäude mit der Holzlamellen-Fassade schmiegt sich an ein Gemeinschaftsgebäude mit Aula und Versorgungsstation.
© Philipp RotheBild 3 von 15
Gruppenbild mit Pandemie-Abstand beim Richtfest (v.l.): Hans Drexler, Carl Zillich, Margarete Over, Konstantin Biek und Nikolai Ferchl.
© Philipp RotheBild 4 von 15
Das Raumkonzept im Modell: Innerhalb der 46 Wohngruppen können die Räume individuelle aufgeteilt werden.
© Philipp RotheBild 5 von 15
Lisa Müller-Haude und Henrik Eckhardt stellen Pläne, Bau und Möbel vor.
© Philipp RotheBild 6 von 15
Zum Richtfest konnten nur sehr wenige Gäste kommen. Die Veranstaltung ist aber live gestreamt worden.
© Philipp RotheBild 7 von 15
Das CA (Collegium Academicum) ist eines der ersten Projekte der Internationalen Bauausstellung. Kurator Carl Zillich zollte den jungen Bauherren großen Respekt für ihren Mut.
© Philipp RotheBild 8 von 15
Blick in eine der künftigen Wohngruppen. Der Holzboden und die selbstgeschreinerten Möbel fehlen noch, die Innenwände sind schon fertig.
© Philipp RotheBild 9 von 15
So sah ein Modell aus. Es zeigt den Laubengang, der die Wohngruppen verbindet.
© Philipp RotheBild 10 von 15
Dezember 2020: Der Rohbau des "Collegium Academicum" auf dem Gelände des ehemaligen Hospital in Heidelberg-Rohrbach wächst.
© Philipp RotheBild 11 von 15
Lisa Müller-Haude und Henrik Eckhardt vom Projektteam besichtigen im Dezember 2020 den Rohbau.
© Philipp RotheBild 12 von 15
So sollen die Zimmer später einmal aussehen. Die Einbaumöbel sind Marke Eigenbau in Steckbauweise.
© MM Blödorn JessicaBild 13 von 15
Die Grundplatte liegt - im Sommer 2020.
© MM Blödorn JessicaBild 14 von 15
Mit einem Modellzimmer im Container haben die Initiatoren des neuen Collegium Academicum (CA) ihre neue Wohnform in der Stadt vorgestellt.
© Philipp RotheBild 15 von 15
Beim Pressegespräch im Sommer 2018 im "Raumwunder": (v.l.) Herbert Rabl, Ellen Koban, Franziska Meier, Shiva Hamid und Carl Zillich.
© Philipp Rothe