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In St. Kilian herrscht Bewegung. Es ist wieder "Illuminierte Auszeit" angesagt. Die Besucher erkunden die unterschiedlichen Stationen. Andere Besucher lassen die Eindrücke auf sich wirken.
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Ein wunderschöner Ausblick vom Altarraum in die illuminierte Kirche.
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Im Altarraum ist ein Labyrinth eingerichtet und eine Krippe wartet noch darauf mit Schafswolle gefüllt zu werden.
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Ein festlich beleuchteter Altarraum lädt zum Besuch ein.
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Hier beginnt das Labyrinth.
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Familie Stadler mit ihren Kindern Clemens, Katharina und Anika schauen sich die Station "Knotenpunkte" genauer an.
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Hier wird das Thema "Knoten" auf unterschiedliche Weise betrachtet.
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Mia (l.) und Lia haben sich am Bastelstand der Aufgabe gestellt, Schafe zu basteln.
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Auf der Empore von St. Kilian gibt es einen Rückblick und einen Ausblick zum Josefshaus zu sehen.
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Auf der Empore gibt's den Kurzfilm "Adieu Josefshaus" zu sehen.
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Besucher durchschreiten das Labyrinth im Altarraum.
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An der Station "Knotenpunkte" befinden sich viele kleine Holzkreuze.
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Ein ganz besonderer Blickwinkel in den Altarraum von St. Kilian.
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Viele Besucher sind der Aufforderung nachgekommen, eine Kerze in Sternform aufzustellen. Das Resultat ist gelungen.
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Die Pfadfinder und einige Gemeindeglieder bieten Waffeln und Kinderpunsch an.
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Am Lagerfeuer vor der Kirche lässt es sich aushalten
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Über die Wendeltreppe gelangt man auf dei Empore, wo der Film "Adieu Josefshaus" gezeigt wird.
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