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Yachthafen im Rheinauhafen. Am Rheinkilometer 412,4 liegen rund 150 schmucke Schiffe zwischen drei und 17 Metern Länge, allen voran das schwimmende Restaurant "Heimat". Selbst manche Rheinauer wissen nicht, dass es so etwas in ihrem Stadtteil gibt.
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Historisches Gebäude des Wasserwerks Rheinau, erbaut 1927.
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Der Rheinauer See in Rheinau-Süd mit seiner einzigartigen und daher überegional bekannten Wasserski-Anlage.
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Der Rheinauer Wald - unberührte Natur am Rande der Großstadt. Ein idealer Ort, um "den Kopf frei zu bekommen".
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Historische Fassaden in der Stenglhofstraße. Wie im Jugendstil üblich, setzte man auch an diesem zur Jahrhundertwende errichteten Haus einen architektonischen Mix aus verschiedenen Epochen bis zurück zur Gotik um.
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Rheinauschule, erbaut 1904. Die hesige Uhr bot den Menschen damals, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als kaum jemand eine Armbanduhr besaß, zeitliche Orientierung. Außerdem war hier ein Volksbad untergerbacht, denn auch Badewannen und Duschen waren in dem damaligen Arbeiterstadtteil eine Seltenheit.
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Entree der Rheinau mit Drais-Denkmal und "Rheinauer Tor", erstellt 2010 bis 2012 für 16 Millionen Euro, mit sieben Stockwerken und 25 Metern Höhe das größte alleinstehende Wohngebäude des Stadtteils. Es beherbergt ein Altenpflegeheim und Seniorenwohnungen.
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Evangelische Pfingstbergkirche, erbaut 1963 nach den Plänen des renommierten Mannheimer Architekten Carlfried Mutschler. Durch die wandhohen Fensterscheiben wird der angrenzende Wald "in die Kirche hineingeholt".
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Historisches Pegelhaus im Rheinauhafen, erbaut zu Beginn des 20. Jahrhunderts im damaligen Stil der Zeit, in dem sogar der kleinste hölzerne Profanbau mit Anklängen an eine Kathedrale errichtet wurde.
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Nachbarschaftshaus Rheinau, errichtet 1962 als Ort der kommunalen Jugendarbeit im Stadtteil. Im hinteren Bereich des Komplexes befindet sich der zentrale Veranstaltungssaal Rheinaus.
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Katholische Kirche St. Konrad im Casterfeld mit dem charakteristischen zuckerhutförmigen Kirchturm, erbaut 1963. In der von der Weltraumfahrt geprägten Zeit ihrer Entstehung erhielt sie die daran angelehnten Spitznamen "Cape Chesterfield" oder "Seelenabschuss-Rampe".
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Katholisches Pfarramt Rheinau, erbaut 1906. In der Nische der Fassade die Figur des Heiligen Antonius, der der Gemeinde den Namen gibt.
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Historische Fassaden von Häusern in der Karlsruher Straße. In dieser Straße, im Haus Nr. 6, wohnte in den 1970er Jahren der Profi-Boxer Charly Graf.
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Katholische Kirche St. Johannes in Rheinau-Süd mit Betonplastik des Namenspatrons, des Heiligen Johannes. Für 5,5 Millionen D-Mark im Jahre 1987 errichtet, blieb es für viele Jahre der zunächst letzte große Kirchenneubau im Erbistum Freibuirg.
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Hochsitz für Jäger im Rheinauer Wald.
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Auch auf der Rückseite reizvoll: Rückwärtige Ansicht der historischen Häuserzeile in der Stengehlhofstraße.
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Grassmannsteg über dem Hafenbecken 21. Fertiggstellt im Jahre 1930 in dem für die damalige Zeit nüchternen Stil ohne jede Schnörkel.
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Häuser am Rheinauer Hafenbecken.
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Historische Häuser am Eingang des Rheinauhafen-Gebietes: frühere Werkswohnungen in der Essener Straße/Ecke Rohrhfoer Straße, sogenanntre "Thyssen-Häuser".
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Evangelisches Pfarrhaus Rheinau, erbaut 1908.
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