Bild 1 von 6
Peter Pung (v.l.), Dieter Scriba und Oskar Ristau vom Ortsgeschichtlichen Arbeitskreis Rheindürkheim befestigen eine Aluminiumplatte auf einem Granitstein, die an den historischen Niedrigwasserstand 2018 erinnern soll.
© Bernhard ZinkeBild 2 von 6
Die Ortsgeschichtliche Arbeitsgemeinschaft Rheindürkheim hat diesmal eine kleine Gedenktafel aus Aluminium auf einem Granitstein neben dem Hungerstein befestigt.
© Bernhard ZinkeBild 3 von 6
Einige Zeitgenossen nutzen den niedrigen Pegelstand, um ihre eigenen Gedenksteine zu erstellen. Fast ihre ganze Familie verewigt haben (v.l.) Volker Müller, sein Sohn Christian Müller und dessen Tochter Paula.
© Bernhard ZinkeBild 4 von 6
Mittlerweile sind eine ganze reihe Niedrigwasser-Gedenksteine zusammengekommen.
© Bernhard ZinkeBild 5 von 6
Das ist der originale Hungerstein.
© Bernhard ZinkeBild 6 von 6
Die Steine sind mittlerweile ein echter Zuschauermagnet. Dutzende von Menschen steigen die wackligen Granitsteine herab, um die gravierten Steine zu betrachten.
© Bernhard Zinke