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Die Gewinner der Backstage Pro-Ausschreibung, das Trio der abc Def Ghi's, eröffnete den zehnten Mannheimer Brückenaward.
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Weltpremiere unter der Brücke - das Mannheimer Trio von Film mit Daniel Sich, Alexander Führs und Christian Unger (v.l.) feierte beim Brückenaward seinen ersten Auftritt.
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Sänger und Gitarrist Daniel Sich machte aus seiner Freude ob des ersten Konzerts seiner neuen Band Film kein Geheimnis.
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Bereits am späten Nachmittag waren zahlreiche Fans alternativer Klänge an die Brücke in der Neckarstadt gekommen, um den Bands ihren Beifall zu schenken.
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Im Anzug und mit Entschlossenheit: Das Kollektiv Kirchner Hochtief ließ auch unter der Brücke an seinem existenzialistischen Ansatz keine Zweifel aufkommen.
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Ein schreiender Widerhall des expressiven Gefühls - Julian David Kirchner ist der Kopf der Formation Kirchner Hochtief, die auch beim 10. Brückenaward mit ihrem Sound imponierte.
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Sorgen beim 10. Brückenaward an Projektoren und Farbscheiben für die illuminierten Glanzlichter - Keith "Projektor" Pearson und Lisa "Liquid" Egger.
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Besonders am späteren Abend malen die Farben aus Lichtshow und Scheinwerfern beim Brückenaward eine wunderschöne Szenerie unter die große Eisenbahnbrücke.
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Melodisch meditativ, künstlerisch gefeiert: Die rauchenden Spiegel räumten am ersten Tag des zehnten Brückenawards mächtig ab.
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Die Noise-Rocker von Lingua Nada machten am Freitagabend beim Brückenaward als letzter Act den Deckel drauf.
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Auch der zweite Tag beim Jubiläum des Brückawards geht mit bestem Wetter ins Rennen.
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Das One Man-Bandprojekt Slur machte am zweiten Tag unter der Brücke in der Neckarstadt den Anfang.
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Desert Rock vom Feinsten - Tascosa trafen beim zehnten Brückenaward in Mannheim genau die richtigen Töne.
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Alles für den guten Klang: Tascosa setzten bei ihrem Set in der Neckarstadt sogar die gute alte Effekttrompete ein.
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Die beiden Jungs von Beach Towel legten eine tief humorvolle Surfer Rock-Stunde auf die Bretter der Lkw-Bühne.
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Ein gern genutztes Idyll - zwischen Ufer-Picknick und musikalischem Erlebnis ziehen die Stunden beim Brückenaward nur so dahin.
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Ehrenamtliche Helfer versorgen die hungrigen Festivalgäste mit nachhaltigen Speisen und Getränken.
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Legten zwischen Stoner Rock und Nu Metal ein mächtiges Brett auf die Planken - die Jungs von Gl!tch bei ihrer Deutschland-Premiere in Mannheim.
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Auch am zweiten Tag beim Mannheimer Brückenaward beherrschte die pure Freude die Herzen der Musiker.
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Als Frontmann in Mannheim eine Macht zwischen Rap und Metal - Gl!tch-Sänger Vlad Dzokic.
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Expressiv bis ans Limit: Die Heidelberger Combo von Noctilucent faszinierte die Besucher mit einem mutigen Trip Hop-Set.
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Die Berliner Band Hope um Sängerin Christine Börsch-Supan (Bild) grub sich mit ihrer Performance zwischen Post Rock und Ambient tief in die Sinne der Besucher.
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Teilweise in meditativer Trance, teilweise mit großem Enthusiasmus feiern die Fans beim Brückenaward Band nach Band - bis in die tiefe Nacht.
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Unglaublicher Schlusspunkt - die Musiker der Group Inerane kamen eigens aus dem Niger nach Mannheim, um mit ihren westafrikanischen Klängen für Ekstase zu sorgen.
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