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Der Kultur- und Heimatverein Harthausen (KHV) hat es sich zur Aufgabe gemacht kulturelle Veranstaltungen in den ländlichen Raum zu bringen und die Geschichte des Heimatdorfes nicht ins Vergessen abgleiten zu lassen. Als derzeitiges grosses Projekt restauriert und baut der Verein den letzten noch vollständig vorhandenen Bahnhof der ehemaligen Gäubahn um. Hier stehen Vorstandsmitglied Andreas Heck, (l.) und Schriftführer Hermann Grundhöfer an einem der Schuttcontaine.
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In dem blauen Container schlummern alle Schätze, die erhalten werden sollen.
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Mittlerweile hat der Verein das Gelände mit dem ehemaligen Güterschuppen eingezäunt.
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Vor dem Gebäude liegen gespendete Gleise in Normalbreite, die später vor dem Veranstaltungshaus verlegt werden sollen.
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Zu den Bausünden gehören zugemauerte Fenster und Türen.
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Der alte Schriftzug ist an der Fassade noch zu lesen.
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Im Güterschuppen vorhandene Schätze wie dieses Klavier sollen erhalten bleiben.
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Das Treppenhaus ist noch original und soll auch erhalten bleiben.
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In den Räumen im ersten Stock ist die Entkernung beinahe abgeschlossen.
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Das alte Plumpsklo des Bahnhofvorstehers soll ebenfalls zum "Ausstellungsstück" werden.
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Die echten Fliesen waren unter einem anderen Bodenbelag versteckt.
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Hier soll eine Küche für Veranstaltungen entstehen.
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Blick von außen auf das Gebäude.
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