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Der Bauplatz des geplanten Kraftwerks im Süden der Gemeinde. Diese Luftaufnahme vom August 2011 zeigt in der Mitte dden Vorbereitungsbau mit den Startpunkten für die Bohrung. Im Vordergrund ist die Straße zwischen Brühl und Ketsch zu erkennen, in der Mitte im Hintergrund die Marion-Dönhoff-Realschule.
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Im Sommer vor zwei Jahren wirkte die Anlage noch eher bescheiden. Gut zu erkennen sind die drei Metallstutzen für die Bohrungen - nur zwei sollen nach dem Willen von Geoenergy tatsächlich benutzt werden, das dritte Bohrloch ist eine "Sicherheitsoption", wie es Geoenergy nennt.
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Der Bohrplatz im Sommer 2011.
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Eine Informationstafel stellt seit einigen Jahren das Projekt direkt am Bohrplatz vor.
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Mit einem kleineren Bohrgerät ging es im Frühjahr 2012 in den beiden Löchern zunächst auf 470 Metern Tiefe. Im Hintergrund ist die Lärmschutzwand zu erkennen, die vor allem die Schüler und Lehrer der benachbarten Realschule schützen soll.
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Der frühere Sprecher von Geoenergy, Dr. Heiko Wildberg (links), und Geschäftsführer Friedrich H. Bill kurz nach dem Start der Bohrungen.
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Solche Bohrköpfe arbeiteten sich im ersten Loch bis auf eine Tiefe von knapp vier Kilometern. Beim zweiten Loch besteht derzeit nur die Startbohrung, die 470 Meter in den Untergrund führt.
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Die Geothermie-Anlage stößt, wie auf diesem Bild bei den Demonstrationen im Frühjahr vergangenen Jahres, regelmäßig auf ein großes Medienecho.
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Viele Menschen zeigten im März 2012 auf Einladung der Bürgerinitiative ihren Unmut gegen den Bau des geplanten Erdwärme-Kraftwerks.
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Insbesondere Bürgermeister Dr. Ralf Göck wurde von den Demonstranten für seine Haltung kritisiert.
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Im Juni 2012 wurde der gewaltige Bohrturm errichtet, der die kleinere Anlage der Anfangszeit ablöste.
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Der Bohrplatz im Spätsommer 2012.
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Der Bohrplatz im Herbst 2012.
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Immer wieder informieren sich Gruppen vor Ort über die Tiefengeothermie - auf dem Bild Teile der SPD-Landtagsfraktion.
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Der Bohrplatz im Dezember 2012.
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Der Bohrplatz im März 2013.
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Derzeit ruhen die Arbeiten auf dem Areal - man wolle erst einmal Rechtssicherheit gewinnen, erklärt die Firma Geoenergy.
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Nach und nach wurden die oberirdischen Teile des Geothermie-Kraftwerks abgebaut. Die Baustelle ist verwaist.
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