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Feierstunde am 27. März 2022 zur Erinnerung an die Ende März 1945 von Nazis ermordeten 18 ausländischen Zwangsarbeiter am Gedenkhain nahe dem Rangierbahnhof. Hier der von der Heinrich-Vetter-Stiftung finanzierte Gedenkstein inmitten des Gedenkhains.
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Der zentrale Gedenkstein und außenherum die kleinen Gedenksteine, die - soweit bekannt - die Namen der Opfer tragen.
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Jürgen Zink (r. stehend), Vorsitzender der Interessengemeinschaft Seckenheimer Vereine, begrüßt die Gäste, unter ihnen Repräsentanten aus Frankreich.
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Stadträtin Nina Wellenreuther bei ihrem Grußwort im Namen der Stadt Mannheim, mit Jürgen Zink, Vorsitzender der Interessengemeinschaft Seckenheimer Vereine.
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Die Initiatoren des Denkmals: Peter Koppenhöfer (l.) und Wilhelm Stamm.
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Die Gäste aus Saint-Die-des-Vosges in Frankreich: Vize-Bürgermeisterin Colette Dauphin (Mitte), der Sekretär der Deportierten-Vereinigung Saint-Die, Marcel Cauvin, sowie die Vizepräsidentin der Vereinigung, Suzanne Freine (links).
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Der Sekretär der Vereinigung der Deportierten von Mannheim und ihrer Angehörigen, Marcel Cauvin, bei seiner Rede mit der Vizepräsidentin der Vereinigung, Suzanne Freine.
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Die Vize-Bürgermeisterin von Saint-Die-des-Vosges, Colette Dauphin, bei ihrem Grußwort.
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Die Vorsitzende des Heimatmuseumsvereins Seckenheim, Traudel Gersbach (r. stehend), bei ihrer Rede, in der sie einen Augenzeugen der Ereignisse von 1945 zitiert.
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Der Vorsitzende der Interessengemeinschaft Seckenheimer Vereine, Jürgen Zink, bei seiner Krankniederlegung.
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Jürgen Zink (l.), die Vize-Bürgermeisterin von Saint-Die-des-Vosges, Caulette Dauphin (2. v. r.) sowie die Vertreter der Vereinigung der Deportierten von Mannheim nach ihrer Kranzniederlegung.
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