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Mindestens 4000 Jahre alt ist dieses Randleistenbeil aus Kupfer, das der Hobby-Archäologe Kurt Hauck aus neckarhausen entdeckt hat.
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Zu den in den Wingertsäckern in Neckarhausen gemachten Funden zählen römische Keramik und ein Reitersporn, der vermutlich aus dem Dreißigjährigen Krieg stammt.
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2009 werden in Schriesheim die Überreiste eines römischen Gutshofes freigelegt. Bürgermeister Hansjörg Höfer (2.v.r.) besichtigte mit Stadtarchivar Dirk Hecht (3.v.r.) die Ausgrabungsstätte,
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Ein mehr als 3000 Jahre altes Urnenfeld wird in Schriesheim entdeckt. Archäologen unter Leitung von Dr. Klaus Wirth vom Mannheimer Reiß-Museum fanden die "verfüllte Lehmentnahmegrube" im Ruhweg / Ecke Schanz westlich der B 3. Konkret handelt es sich um eine Lehmgrupe sowie die Dinge, die von den Bewohnern um 1000 bis 12000 v. Ch. darin entsorgt wurden, zum Beispiel Keramikgegenstände. Die Epoche heißt Urnenfelderzeit, weil die Toten damals verbrannt und in Urnen bestattet wurden.
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Auf dem Scheiterhaufen ausgeglüht: Augenfibel aus dem 1. nachchristlichen Jahrhundert, 2007 freigelegt in Ilvesheim. In einer der Gruben lag das Skelett eines Kindes, das im 3. Jahrtausend vor Christus, während der Endsteinzeit, hier beerdigt wurde.
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2006 werden bei Ausgrabungen im Ilvesheimer Baugebiet "Mahrgrund II" die Reste eines ebenerdigen Hauses und eines Grubenhauses freigelegt. Dabei tritt auch Keramik im Keller eines abgebrannten Hauses zutage.
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Ein Wappen aus Keramik, gefunden bei Ausgrabungen in Ladenburg.
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Überreste römischer Keramik aus einer Latrine in Ladenburg.
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2010 wird im Industriegebiet Altwasser in Ladenburg eine Münze identifiziert.
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Bei den Ausgrabungen in Heddesheim im Baugebiet "Mitten im Feld" haben die Archäologen 2014 unter anderem diese halbfertige Fibel (Brosche) gefunden.
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Funde aus fränkischen Gräbern, die 1988 auf einem Grundstück in Heddesheim in der Beethovenstraße gemacht wurden.
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