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Die "Mannheimer Rede" mit Jan (l.) und Aleida Assmann (r.) wurde moderiert von Martin Schult (M.), Referent des Friedenspreises beim Börsenverein des deutschen Buchhandels.
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Es war das erste Mal, dass nicht eine Persönlichkeit eine Rede hielt, sondern drei Menschen (Jan Assmann, Martin Schult, Aleida Assmann, vlnr) auf der Bühne über ein Thema diskutierten.
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Aleida Assmann ist Anglistin, Literatur- und Kulturwissenschaftlerin.
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Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört das Thema kulturelles Gedächtnis.
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Der Ägyptologe und Kulturwissenschaftler Jan Assmann hat gemeinsam mit seiner Frau Aleida die Theorie des kulturellen Gedächtnisses entwickelt.
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Jan Assmann ist emeritierter Professor der Heidelberger Universität, wo er von 1976 bis 2003 lehrte.
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Im Rahmen der "Mannheimer Rede" diskutierten Jan (l.) und Aleida Assmann (r.) mit Martin Schult (M.) darüber, inwieweit eine gelungene Erinnerungskultur dazu befähigt, aus der Vergangenheit zu lernen.
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Die Assmanns sind Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels.
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Moderator Martin Schult ist Referent des Friedenspreises beim Börsenverein des deutschen Buchhandels.
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Die "Mannheimer Rede" ist die erste unter der Intendanz von Schauspielintendant Christian Holtzhauer (r.). Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der SRH, Christof Hettich (l.) eröffnete er die Veranstaltung.
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Die "Mannheimer Reden" sind eine Veranstaltung des Nationaltheaters Mannheim und des Heidelberger Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH.
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Gruppenbild (vlnr) mit Intendant Christian Holtzhauer, dem SRH-Vorstandsvorsitzenden Christof Hettich, Moderator Martin Schult, Aleida und Jan Assmann.
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