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Auf Initiative des Innenministeriums Rheinland-Pfalz ist seit wenigen Tagen ein zweiter Rettungshubschrauber an der Berufsgenossenschaftlichen Klinik (BG Klinik) stationiert. Der Rettungshubschrauber ist als Ergänzung zu Christoph 5 (im Hintergrund) geeignet für den Transport von schwer kranken Patienten
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Fünf Mal hat er bereits das getan, wofür er aus dem Reservepool der ADAC Luftrettung aktiviert wurde: Patienten zu verlegen, die an Covid-19 erkrankt sind und dringend intensivmedizinische Hilfe benötigen.
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Gruppenfoto mit Hubschrauber Christoph 112 (von links betrachtet): Paul Alfred Grützner (Chefarzt der BG Klinik Ludwigshafen), Manuel Gonzales (Vorstand DRK Rheinland-Pfalz), Roger Lewentz (Innenminister Rheinland-Pfalz), Matthias Münzberg (Leiter Centrum für interdisziplinäre Rettungs- und Notfallmedizin CIRN an der BG Klinik), Susanne Dieffenbach (Vorsitzende der Geschäftsführung BG Klinik), Rüdiger Neu (Pilot und Regionalleiter der ADAC Luftrettung).
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Blick ins Innere des Intensivtransporthubschraubers mit Pilot Norbert Spohn, im Hintergrund Notfallsanitäter Mario Hohenegger.
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„Das ist eine fliegende Intensivstation“, beschreibt BG Chefarzt Paul Alfred Grützner die Besonderheit des Fluggeräts. Ein Blick ins Innere von Christoph 112, zeigt warum.
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Zum Vergleich: Blick ins Innere des Rettungshubschraubers Christoph 5.
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Innenminister Roger Lewentz (SPD, links), lässt sich den Hubschrauber von Pilot und Regionalleiter der ADAC-Luftrettung, Rüdiger Neu, erklären.
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Auch für Rettungssanitäter Mario Hohenegger (Bild) bedeutet die Maschine eine absolute Erleichterung. Es gebe sehr viel mehr Platz, um den Patienten versorgen zu können.
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