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Künstliches Fleisch aus dem Labor - auch In-Vitro-Fleisch genannt - entsteht, indem tierische Muskelzellen im Labor wachsen. Daran wird vor allem in den USA und in den Niederlanden geforscht. 2013 gab es in London eine Art Testessen mit einer aus Stammzellen erzeugten Frikadelle. Zu kaufen gibt es Laborfleisch noch nicht.
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Marzipanfiguren aus der weltweit ersten Plug and Play 3D-Food Druckmaschine, die 2016 auf der Branchenkonferenz der Norddeutschen Ernährungsindustrie vorgestellt wurde.
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Eine Köchin rührt bei einer Verkostung von Insektenpasta der Plumento Food GmbH in einem Kochtopf mit Nudeln. Das Unternehmen Plumento Food entwickelt und vertreibt Lebensmittelprodukte, die unter anderem Insektenmehl als Bestandteil haben.
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Auch Genmais ist umstritten.
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Auf einem Brot befindet sich ein Rote Beete Hummus, das mit Buffalowürmern garniert ist.
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Eine pochierte Birne an Joghurt ist mit einer in Honig gebratenen Heuschrecke garniert.
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Ein mit Algen gebackenes Brot liegt in der Hochschule Anhalt in einem Labor des Fachbereichs Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung auf einem Brettchen. Das Brot war von Studenten der Hochschule gebacken worden und soll auf der Grünen Woche 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
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Der Startup-Gründer Didier Toubia hält eine Petrischale und ein Teller mit einem Steak in seinen Händen. In der Petrischale befinden sich bestimmte Stammzellen einer Kuh, aus denen künftig in drei bis vier Wochen ein Steak im Labor gezüchtet werden soll. Didiers Startup Aleph Farms will in drei Jahren seine ersten Produkte auf dem Markt haben.
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Anne-Sophie Busch, gelernte Konditorin und Bachelorstudentin im Fach Lebensmitteltechnologie, in den Räumen des Start-Up-Unternehmens "Print2Taste" in Freising (Bayern) den 3D-Drucker "Bocusini". Das zehnköpfige Team von Print2Taste hat einen 3D-Drucker mit dem Namen "Bocusini" entwickelt, mit dem Lebensmittel-Mischungen, von Schokolade und Marzipan bis hin zu Leberpastete, als aufwändige 3D-Modelle gedruckt werden können.
© Matthias Balk