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Blick in Deutschlands erste Mindgolf-Anlage. Sie ist in einem Nebenraum des Fußballcenters zwischen Carl-Benz-Stadion und Luisenpark errichtet worden. Bild: Christoph Blüthner
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Geschäftsführer Dennis Hylla hat sich zuvor im griechischen Thessaloniki fünf Bahn-Prototypen zeigen lassen. „Das hat mich sehr fasziniert“, erzählt er. Bild: Christoph Blüthner
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Als Erstes bekommt man ein Plastikarmband. Es sieht aus wie eine Kinderuhr, enthält aber einen Sensor zum digitalen Einchecken. Bild: Christoph Blüthner
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An einem Touchscreen-Portal ist dann der Name aller Spieler einzugeben, bis zu sechs sind pro Gruppe erlaubt. Hylla zeigt "MM"-Reporter Steffen Mack, wie es funktioniert. Bild: Christoph Blüthner
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Als Erstes geht es zu „Captain Jack Sparrow“. Bild: Christoph Blüthner
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Hier gibt es keinen vorgeschriebenen Weg, am Hindernis vorbei ins Ziel zu kommen. Den muss man sich selbst suchen. Zum Glück dürfen die Bahnen, anders als beim Minigolf, betreten werden. Bild: Christoph Blüthner
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An jeder Bahn steht ein Monitor zum Einchecken sowie am Ende zur Eingabe der Schlagzahl. Zettel auf einem Klemmbrett, wie beim Minigolf üblich, braucht man hier nicht. Bild: Christoph Blüthner
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Der Punktestand wird aus dem jeweiligen Schwierigkeitsgrad errechnet. Bild: Christoph Blüthner
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Dennis Hylla zeigt, wie es gemacht wird. Bild: Christoph Blüthner
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Auch "MM"-Reporter Steffen Mack versucht sein Glück. Bild: Christoph Blüthner
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Jede Bahn hat ein besonders Motiv. Bild: Christoph Blüthner
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Stöße wie beim Billard, hier regelwidrig zu sehen, sind nicht erlaubt. Bild: Christoph Blüthner
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Der "Eiserne Thron" ist die einzige Bahn, an der Dennis Hylla in allen sechs Versuchen scheitert. Bild: Christoph Blüthner
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Steffen Mack dagegen schafft es - bestimmt Anfängerglück - in drei Schlägen. Bild: Christoph Blüthner
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Insgesamt sieht man aber schon, wer der blutige Anfänger ist. Bild: Christoph Blüthner
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Der Ball muss ins Loch, egal wie. Bild: Christoph Blüthner
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Eine musikalische Bahn mit Pauken, aber ohne Trompeten. Bild: Christoph Blüthner
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