Bild 1 von 15
Keyboarder, Komponist und Produzent Roland Heck blickt im Gespräch mit dieser Zeitung in seinem Studio in Grasellenbach auf eine extrem erfolgreiche Karriere zurück.
© Manfred RinderspacherBild 2 von 15
Hier posiert Heck mit einigen seiner zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten. Das Haus, in dem sich sein Studio befindet, atmet fast wie ein Museum Musikgeschichte.
© Manfred RinderspacherBild 3 von 15
Auf den Gleisen zum Erfolg: Joy & The Hit Kids im 1967 bei ersten Promotionaufnahmen (v.l.) Dieter Kindl (Gitarre Bass), Roland Heck (Keyboards), Joy Fleming (Gesang), Klaus R. Nagel (Gesang), Albin Metz (Bass, Trompete, Posaune) und Hans W. Herkenne (Schlagzeug). Bild: Archiv Klaus R. Nagel
© RinderspacherBild 4 von 15
Zuletzt wieder auf Vinyl veröffentlicht wurden einige der Platten der Progressive-Rock-Band Joy Unlimited, die unter anderem Balletmusik für das Nationaltheater einspielte.
© Manfred RinderspacherBild 5 von 15
Einer der größten Hits, die Heck mit seinem kongenialen Kompagnon Gerd Köthe produziert hat war 1978 "Blue Bayou". Den Klassiker von Roy Orbison haben die Wahl-Odenwälder der Schweizer Schlagersängerin Paola auf den Leib arrangiert.
© Manfred RinderspacherBild 6 von 15
Fast eine Altar ist dem 2010 verstorbenen Peter Hofmann gewidmet. Mit dem als Wagner-Tenor zum Weltstar gewordenen Opernsänger gelang Heck und Köthe ab 1982 der kommerzielle Brückenschlag zwischen Rockballaden und klassischer Musik.
© Manfred RinderspacherBild 7 von 15
Mit Peter Hofmann ging es jahrelang ähnlich erfolgreich weiter wie etwa mit Ricky King.
© Manfred RinderspacherBild 8 von 15
In diesem Rahmen finden sich einige der großen Stars, mit denen Heck und Köthe gearbeitet haben: OPensänger Siegfried Jerusalem, Entertainer Peter Alexander, Schauspieler Mario Adorf, Sänger und Moderator GUnther Emmerlich.
© Manfred RinderspacherBild 9 von 15
In Hecks Büro finden sich Gold- und Platinauszeichnungen für die Erfolge u.a. mit Ricky King und Peter HOfmann.
© Manfred RinderspacherBild 10 von 15
1982 benötigte man noch 200000 verkaufte Platten für Gold (hier: Peter Hofmanns Pop-Debüt "Rock Classics"). Heute reichen 100000.
© Manfred RinderspacherBild 11 von 15
Im Gespräch mit dieser Zeitung erweist sich Roland Heck als amüsanter Erzähler, der zahllose Anekdoten aus der deutschen Musikgeschichte zu erzählen weiß - etwa über Dieter Bohlens erste Goldene Schallplatte....
© Manfred RinderspacherBild 12 von 15
... und mit viel Gold und Platin im Rücken wirkt das natürlich hochgradig authentisch (rechts: Kulturredakteur Jörg-Peter Klotz).
© Manfred RinderspacherBild 13 von 15
Hier zeigt Heck Kulturredakteur Klotz die Gesangskabine, in der zurzeit Wagner-Startenor Klaus-Florian Vogt in seinen seltenen Auszeiten von den großen Opernbühnen dieser Welt in Grasellenbach im Stil von Peter Hofmann orchestrierte Rocksongs aufnimmt.
© Manfred RinderspacherBild 14 von 15
Dabei sitzt Heck immer noch gerne selbst an den Reglern...
© Manfred RinderspacherBild 15 von 15
... und hat danach wieder eine Anekdote mehr im Repertoire.
© Manfred Rinderspacher