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Voll besetzt zeigt sich der Bürgersaal des Nachbarschaftshauses Rheinau beim traditionellen Neujahrsempfang des Gemeinnützigen Vereins Rheinau, der Dachorganisation des Stadtteils. Hinter den Stühlen haben Vereine, Initiativen und Vereine ihre Info-Stände aufgebaut.
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Im Namen der Veranstalter begrüßt der Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins Rheinau, Andreas Schäfer, die zahlreichen Gäste im Bürgersaal des Nachbarschaftshauses.
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Unter den zahlreichen Gästen ist auch Anni Präg (Mitte), die Schwiegermutter von FDP-Fraktionschefin Birgit Reinemund (r.). Präg feiert just am Tag des Neujahrsempfanges ihren 92. Geburtstag.
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Ein kleiner Gag mit nicht ganz witzigem Hintergrund beim Neujahrsempfang: Vize-Vorsitzender Dieter Eckert (r.) kommt in der Rolle eines Gema-Beauftragten während der Rede des Vorsitzenden Andreas Schäfer auf die Bühne, um die Gema-Gebühren zu kassieren.
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Zweiter Teil des Gags: Schatzmeister Michael Lange (M.) muss dem imaginären Gema-Beauftragten die geforderte Summe bezahlen, damit die Veranstaltung stattfinden kann.
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Musikalischer Höhepunkt des Neujahrsempfanges: der Auftritt des Ersten Orchesters des Handharmonikavereins Rheinklang 1936 Rheinau unter Leitung von Liane Weber mit dem Stück "Der kleine Trommelmann".
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Begeistert verfolgen die Gäste im Bürgersaal des Nachbarschaftshauses die Darbietungen des Handharmonikavereins Rheinklang.
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Wie vielfältig das Repertoire des Orchesters des Handharmonikavereins Rheinklang ist, zeigen die Aktiven mit der Melodie des Liedes "Du hast den Farbfilm vergessen" von Nina Hagen.
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Für den Auftritt des Orchesters des Handharmonikavereins Rheinhklang dankt der Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins, Andreas Schäfer, der Dirigentin Liane Weber mit einem Blumengebinde.
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Das Grüße der Stadt Mannheim, des Oberbürgermeisters und des Gemeinderates, überbringt Stadtrat Wolfgang Taubert - zwar aus Neckarau, aber mit den Rheinauer Gegebenheiten bestens vertraut, wie seine Rede zeigt.
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Die Festrede auf dem Neujahrsempfang hält in diesem Jahr kein Politiker, sondern eine Praktikerin der Gemeinwesenarbeit: die Leiterin des kommunalen Quartiermanagements Rheinau, Dr. Christiane Rudic.
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Kenntnisreich und engagiert zugleich berichtet Christiane Rudic über all das, was derzeit auf der Rheinau läuft. Und das ist viel.
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Der Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins, Andreas Schäfer, dankt Dr. Christiane Rudic für ihren instruktiven Vortrag - und für ihre Arbeit auf der Rheinau.
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Der Leiter des Quartierbüros Rheinau, Paul Wenzel, und seine Mitarbeiterin Viktoria Simic sagen die weiteren Programmpunkte des Neujahrsempfanges an, zunächst das AWO-Ballett.
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Das AWO-Ballett begeistert erneut sein Publikum im Nachbarschaftshaus - nein, diesmal nicht mit seinem legendären und vieldiskutierten Sombrero-Tanz, sondern mit einer musikalischen Reise nach Paris.
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An der Leiterin des AWO-Balletts, Erika Schmaltz, kann man sehen, wie viel Freude den Damen ihr Auftritt bereitet.
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Erika Schmaltz ist und bleibt einfach die gute Seele des Rheinauer AWO-Balletts.
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Der Rheinauer Neujahrsempfang ist auch Ort für die Siegerehrung des Fotowettbewerbes "Rheinau im Fokus" anlässlich des 150. Jubiläums der Rheinau im vergangenen Jahr. Von rechts dessen Organisatoren Laura Wolf, Paul Wenzel und Christiane Rudic sowie die Sprecherin der Jury, Heike Warlich.
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Die Sprecherin der Jury, die Journalistin Heike Warlich, erläutert den Besuchern das durchaus anspruchsvolle Prozedere des Foto-Wettbewerbes.
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Gruppenfoto der Sieger des Fotowettbewerbes "Rheinau im Fokus", deren Fotografien in einem Kalender für das Jahr 2024 zusammengefasst sind, der beim Neujahrsempfang präsentiert werden kann.
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Der Leiter des Quartierbüros Rheinau, Paul Wenzel, interviewt eine der Preisträgerinnen, Aurelia Wolf.
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Eindrucksvolles Finale: Mit seinen Kollegen vom Vorstand und den Siegern des Fotowetbbewerbes verabschiedet der Vorsitzende des Gemeinnützigen Vereins, Andreas Schäfer, die zahlreichen Besucher des Rheinauer Neujahrsempfanges in den zweiten, geselligen Teil der Veranstaltung.
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Unter den Organisationen, die den Rheinauer Neujahrsempfang mit ihren Ständen umrahmen und bereichern, ist auch der Arbeitskreis Kolonialgeschichte Mannheim, der sich für eine zukunftsgewandte Neubenennung von vier bislang nach Kolonialverbrechern benannten Straßen in Rheinau-Süd einsetzt.
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