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Zum 10. Mal findet die Whisky-Spring statt. Ein Jubiläum, das ordentlich gefeiert wird.
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Hochprozentiges, soweit das Auge reicht.
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Eine Messe, die von Jahr zu Jahr beliebter wird. Am ersten Tag bildet sich schon eine extrem lange Schlange. Doch die Besucher warten gerne und werden dabei mit Dudelsackmusik unterhalten.
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Veranstalter und Whisky-Spring-Gründer Joe Seidel (l.) in seinem Element. Als perfekter Gastgeber kümmert er sich um Gäste und seine Aussteller, wie Michael Rennies von Borco.
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Die Aussteller können sich über viel Publikum freuen, das seinerseits begeistert probiert und kauft.
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Lange Schlange schon am Freitag vor dem Einlass zur Whisky-Spring.
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Hochbetrieb herrscht schon direkt bei Beginn.
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Echte Raritäten von Brora und Port Ellen gibt's am Stand von Spirituosen Futterer. Da stehen Flaschen im Wert von 13.000 Euro auf dem Tisch.
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Immer gut drauf und große Auswahl dabei: Wolfgang Falke (2.v.l.) und sein Team von Falke exlusive. Prominenter Gaststar am Stand ist Gabriele Trucionyte (l.), European Sales Executive bei Duncan Taylor.
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Schon von der ersten Minute an wird fleißig verkostet.
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Stargast und Whisky-Kenner Dirk Müller alias "Mr. Dax" (Mitte) präsentierte als Weltneuheit am Futterer-Stand seinen Sherishòr erstmals der Weltöffentlichkeit. Mit dabei: Ehefrau Susanne. Daneben: Whisky-Connaisseur und Chefredakteur dieser Zeitung Jürgen Gruler.
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Die Weltneuheit Sherishòr Malt Whisky wurde in Schwetzingen erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Originell: in jedem Deckel dieser Abfüllung befindet sich ein britischer Schilling.
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Auf der Messe ist viel los. So viel wie noch nie am ersten Tag.
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Gregor Nacke vom Whisky Market Cologne (l.) mit einem Kollegen schwört auf die Whisky-Spring. Über Veranstalter Joe Seidel sagt er: "Der macht es genau richtig."
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Ein fast schon mystischer Anblick, bei dem sicher jedes Herz eines Whisky-Freunds schneller schlagen lässt.
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Gregor Nacke ist ein Whisky-Spring Urgestein. Er eröffnete als erster den ersten Cadenhead-Shop, dem ältestesten unabhähngigen Abfüller Schottlands, außerhalb Großbritanniens.
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Ralf Quintel (v.l.), Bennet Jakob und Theo Humbert von Heidelberg Highlands präsentieren eine Rarität: einen Port Ellen Sherry Cask von 1981, der zur Verkostung geöffnet wurde.
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Hat wieder viele Raritäten aus seiner Privatsammlung dabei: Whisky- und Rum-Connaisseur Dirk Rosenboom.
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Eine kaum auffindbare Rarität aus dem Jahr 1969: Springbank Campbeltown Single Malt Scotch Whisky. Dirk Rosenboom hat sie. Das Dram (25 cl) kostet 100 Euro.
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Gerade erst eröffnet und die Whisky-Fans stürmen schon den Zirkelbau.
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Bei Thomas Plauer (v.l.), Emil Selb und Mark Armin Giesler gibt es intensiv rauchig-torfigen Laphroaig satt von der schottischen Insel Islay.
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Wer gar nicht genug von Schottland bekommt, kann bei Susanne Biedron von Flying Dutchman dort eine Genuss-Reise auf dem Segelschiff buchen. Bei der Messe hat sie original schottischen "Whisky-Cake" dabei.
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Die Whisky-Spring-Fangemeinde wächst. Kein Wunder, dass Helferin Martina die Fanprodukte gut verkauft.
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Besucher Andreas Kirschner wurde durch den Besuch der Whisky-Spring zum Whisky Liebhaber mit eigener Sammlung und kommt nun jedes Jahr wieder.
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Edles Standdesign - passend für die von Borco vertriebenen Premium-Spirituosen.
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