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Benjamin May als Sicherheitsbeauftragter des Rhein-Neckar-Kreises prüft die Funktionsfähigkeit der Schranke.
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Im gesperrten Tunnel finden Reinigungs- und Prüfarbeiten statt.
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Eine der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen: Der Abluftkanal oberhalb der Fahrbahnen. Klappen auf dem Fußboden können exakt am Brandort den Rauch abführen. Die Technik sorgt dafür, dass der Tunnel nicht komplett verraucht.
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Dieses riesige Entlüftungsrohr schafft unter Volllast 100 Kubikmeter Luft pro Sekunde.
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Diese beleuchteten Schilder geben Hinweise auf die Entfernung zum nächsten Eingang in den Fluchtstollen.
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Eine Schleuse zum Fluchtstollen. Ein Überdruck in der Kammer sorgt dafür, dass im Ernstfall keine Rauchgase eindringen.
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Auch im Fluchtstollen gibt es Richtungsanzeiger zum nächsten Ausgang.
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Der Fluchtstollen ist so breit, dass die Feuerwehr Weinheim mit einem - eigens angeschafften - schmalen Fahrzeug hindurchfahren kann.
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Zeichnungen auf der Fahrbahn zeigen noch, wie die Fahrzeuge bei dem Unfall am vorvergangenen Sonntag gestanden haben.
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Benjamin May zeigt: Einen Feuerlöscher aus der Halterung zu nehmen, sorgt für eine sofortige Sperrung des Tunnels.
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Diese Richtfunkantennen sorgen für Radiosignale und Internet im Tunnel. Im Ernstfall übertragen sie die Durchsagen der Einsatzkräfte direkt in die Autoradios.
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Die Leitstelle der Betriebszentrale am Eingang West bei Weinheim. Hier laufen alle Informationen aus dem Saukopftunnel zusammen.
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Das Steuerpult in der Betriebszentrale, auf das die Feuerwehr im Ernstfall Zugriff hat.
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Dieses Steuergerät nutzt die Polizei an der Schranke vor der Tunneleinfahrt
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Der Tunnel ist zu: diese Woche jede Nacht von 20 Uhr bis 5 Uhr.
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Ein Hinweisschild rät: Radio einschalten. Im Ernstfall gibt es so wichtige Informationen aus erster Hand.
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Die Mitarbeiter der Straßenmeisterei nutzen die Tunnelsperrung auch, um Lamellen- Schilder in der direkten Umgebung zu reinigen.
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Ein Mitarbeiter einer Spezialfirma überprüft ein Gerät, das die Sichttrübung im Tunnel kontrolliert.
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