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In mehr als 2000 Malereien haben sich Studenten bis 1914 im Heidelberger Karzer verewigt.
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Als Mutprobe und um im Freundeskreis dazuzugehören ließen sich die Meisten Studenten freiwillig einsperren.
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Hierfür mussten sie beispielsweise Straßenlaternen zerstören oder Wachmänner, auch Polypen genannt, beleidigen.
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Neben Zeichnungen an Wänden und Decken wurde auch in die Möbel geritzt...
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... und Bilder in Türen montiert.
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Neben den sogenannten Schattenrissen, die die Studierenden mit der entsprechenden Verbindungsmütze zeigen...
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finden sich auch Wappen und Zirkel der Burschenschaften. Doch auch Gedichte finden sich an den Wänden.
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Das Treppenhaus ist bis unter die Decke bemalt. Wie die Studenten dort hinauf gekommen sind weiß heute niemand mehr.
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