Der Heidelberger Studentenkarzer

Freiwillig ins Gefängnis: Studenten verewigen sich an den Wänden und Decken des Heidelberger Studentenkarzers. Die Werke wurden nun digitalisiert.

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In mehr als 2000 Malereien haben sich Studenten bis 1914 im Heidelberger Karzer verewigt.

© Philipp Rothe

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Als Mutprobe und um im Freundeskreis dazuzugehören ließen sich die Meisten Studenten freiwillig einsperren.

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Hierfür mussten sie beispielsweise Straßenlaternen zerstören oder Wachmänner, auch Polypen genannt, beleidigen.

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Neben Zeichnungen an Wänden und Decken wurde auch in die Möbel geritzt...

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... und Bilder in Türen montiert.

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Neben den sogenannten Schattenrissen, die die Studierenden mit der entsprechenden Verbindungsmütze zeigen...

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finden sich auch Wappen und Zirkel der Burschenschaften. Doch auch Gedichte finden sich an den Wänden.

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Das Treppenhaus ist bis unter die Decke bemalt. Wie die Studenten dort hinauf gekommen sind weiß heute niemand mehr.

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