Ankunft in Mannheim

Der Alltag der ukrainischen Geflüchteten auf der Schönau

Immer was los ist bei Panajotis Neuert und seinen neuen Mitbewohnern.

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Kurz nach der Ankunft: Erstmal muss alles über eine Übersetzer-App gedolmetscht werden. Dann ging es mit dem Mann von Panajotis Neuert, Fabian Klenk, ins Rhein-Neckar-Zentrum nach Viernheim "Klamotten shoppen". Denn an Gepäck war nur alles dabei, was in die kleinen Rucksäcke passte.

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Die aufgereihten Rucksäcke.

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Der erste Einkauf im Lebensmittelgeschäft. Panajotis Neuert (v.r.n.l.), Ramona (Assistentin der Geschäftsleitung bei Pflege im Quadrat), Veronika (Mama) und Anastasia (Tochter).

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Kind sein auf der Flucht: Artjom feiert seinen Geburtstag. Er ist 12 Jahre alt geworden.

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Die Geflüchteten (v.l.) Yuliia, Veronika, Anastasia und Artjom mit Hund.

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Neuert erzählt, dass Mama Veronika immer im Kochtopf sechs Stunden lang Hähnchen kocht - da sei er mit Anastasia zum Döner gefahren.

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Der erste Schultag.

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Gemütlich Netflix auf ukrainisch gucken.

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