"Poppea"-Premiere

Denn sie wussten nicht, was sie taten

Mannheim. Regisseur Lorenzo Fioronis bildmächtiger und gewaltiger Blick auf Monteverdis letzte Oper „Die Krönung der Poppea" wird im Nationaltheater Mannheim heftig gefeiert.

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Eindrucksvolle Bühnenbauten, morbide Atmosphäre: Bartosz Urbanowicz, Magnus Staveland, Alphabet-Chor und vorne Il gusto barocco.

© christian kleiner, nationaltheat

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Bei Senecas Tod spritzt das Blut wie in einem Splattermovie: Nikola Hillebrand, Christopher Diffey, Magnus Staveland, Bartosz Urbanowicz, Alphabet-Chor.

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Am Ende erreichen Nero undd Poppea, was sie wollten. Doch die Einsamkeit in der Zweisamkeit wird ihnen schnell unerträglich, und sie druchschauen, dass Amor ein böses Spiel mit ihnen gespielt hat (v.l): Nikola Hillebrand, Magnus Staveland, Alphabet-Chor.

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Den ganzen Abend wird im Wasser gespielt. Hier eine reizende Szene mit Laura Verena Incko (Virtù=Tugend) und Maria Markina (Fortuna=Schicksal).

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Und sie drehen sich stets um sich und ihre Liebe: Nero (Magnus Staveland) und Poppea (Nikola Hillebrand).

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Die Verlassene: Marie-Belle Sandis als Ottavia.

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Nackt und seelisch entblößt: Magnus Staveland als Kaiser Nero und Nikola Hillbrand als Kaiserin Poppea, als sie bemerken, dass sie jetzt nur noch sich selbst und kein Ziel mehr haben.

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