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Der Eingangsbereich von innen gesehen.
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Zunächst müssen die Hände desinfiziert und die Mund-Nase-Bedeckung gegebenenfalls ausgetauscht werden.
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Security-Personal übernimmt die Fiebermessung am Infrarotgerät.
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Mineralwasser ist gratis.
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Bei der Anmeldung.
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Ramona List und Patrick Weiß sind die Impfkoordinatoren.
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Die Dokumente sind in mehreren Sprachen erhältlich, darunter Ukrainisch.
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Die Impfkabinen.
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Auch Liegendimpfungen sind möglich - gedacht für Angstpatienten, die sich beim Anblick von Spritzen fürchten.
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Das Aufklärungsgespräch obliegt dem Arzt.
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Nach dem Piks geht es für den Impfling noch 15 Minuten in den Warteraum.
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Jochen Hummel (Abteilungsleiter Katastrophenschutz der Feuerwehr) ist immer zur Stelle, wenn es irgendwo hängt.
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Bleiben Komplikationen aus, so führt der letzte Gang zum Abmeldeschalter. Hier gibt es dann auch den QR-Code für den Impfnachweis.
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