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Als das Frack der "Costa Concordia" zum Verschrotten in Richtung Genua abgeschleppt wird ...
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... herrscht am Strand der italienischen Insel Giglio wieder freie Sicht. Mehr als zwei Jahre lag das Wrack in Strandnähe.
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Einen Tag vor dem geplanten Abtransport wurden am Wrack der havarierten "Costa Concordia" ...
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... die letzten Vorbereitungen fortgesetzt. Aus technischer Sicht ...
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... sei das Wrack in den nächsten Stunden bereit zur Abfahrt, teilte die Reederei am Montag mit.
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Seit Januar 2012 liegt das Wrack der Costa Concordia vor der Insel Giglio.
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Insgesamt 32 Menschen starben - darunter 12 Deutsche - , als das Kreuzfahrtschiff die Felsen vor der Insel rammte.
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Abtransport als Touristenattraktion: Schaulustige warten auf die letzte Fahrt der "Costa Concordia".
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Das Verschrotten dort soll Schätzungen zufolge etwa 100 Millionen Euro kosten, rund 100 Arbeiter sollen damit ein Jahr lang beschäftigt sein.
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Zuvor haben Taucher das Wrack genau inspiziert.
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Insgesamt 1,5 Milliarden Euro kostet die Bergungsaktion die Reederei.
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Und noch immer fehlt von einem Vermissten jede Spur.
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Schwimmkästen aus Stahl liefern der Costa Concordia den nötigen Auftrieb, um schwimmfähig zu werden.
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Am Montag wurde das Schiff um zwei Meter angehoben, innerhalb der kommenden Woche soll es dann zum Verschrotten in den Hafen von Genua geschleppt werden.
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Einstmals ein stolzes Kreuzfahrtschiff, heute Schrott: die Costa Concordia.
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