Im Klinikum

Corona-Intensivstation

Im Mannheimer Uniklinikum gibt es mittlerweile zwei Corona-Intensivstationen. Die Sorge wächst, dass die nicht reichen könnten

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Im Mannheimer Universitätsklinikum Mannheim gibt es mittlerweile zwei Corona-Intensivstation. Vor dem Gebäude wird weithin sichtbar darauf hingewiesen, dass momentan keine Besuche erlaubt sind. Bild: Christoph Blüthner

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Von außen sieht sie Corona-Intensivstation wie eine ganz normale Intensivstation aus. Bild: Christoph Blüthner

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Der Gang durch sie hat allerdings etwas besonders Bedrückendes. Bild: Christoph Blüthner

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Blick in einen Intensiv-Zimmer. Bild: Christoph Blüthner

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Patienten hier müsssen in aller Regel künstlich beamtet werden. Bild: Christoph Blüthner

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Viele wurden auch in ein künstliches Koma versetzt. Bild: Christoph Blüthner

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Die größte Altersgruppe hier sind die Mitte 40- bis Mitte 60-Jährigen Bild: Christoph Blüthner

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Simone Britsch (links/Leiterin dieser Corona-Intensivstation) und Havva Suna (Intensiv-Krankenpflegerin) schauen auf die Monitore mit Messwerten aus allen Patientenzimmern. Bild: Christoph Blüthner

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Havva Suna (l.) und Simone Britsch beim Gespräch mit Steffen Mack, Redakteur vom "Mannheimer Morgen". Bild: Christoph Blüthner

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