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Der Eingang zur Zentralen Notaufnahme des Mannheimer Klinikums.
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Aktuell ist hier deutlich weniger los als vor der Corona-Krise.
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„Bei Patienten etwa mit Herzinfarkten, Schlaganfällen oder anderen akuten Gefäßerkrankungen sind die Fallzahlen um 60, 70 Prozent zurückgegangen. Nicht nur hier im Klinikum, sondern in Krankenhäusern in ganz Deutschland“, sagt Joachim Grüttner, Leiter der Zentralen Notaufnahme.
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Michael Platten, Leiter der Neurologischen Klinik, zeigt eine Kernspintomographie von einem Patienten mit einem leichten Schlaganfall. Ohne Behandlung wäre daraus wohl ein schwerer geworden.
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Maurice Stephan Michel, Direktor der Klinik für Urologie warnt, jetzt nicht behandelte Patienten würden auch zum Problem, „wenn das Leben irgendwann wieder seinen gewohnten Gang geht. Dann haben wir neben den üblichen Fällen noch jede Menge liegengebliebene, um die wir uns kümmern müssen.“
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Seit Anfang der Woche müssen im Klinikum selbst Mitarbeiter, die keinen direkten Kontakt zu Patienten haben, einen Mundschutz tragen. Auch "MM"-Reporter Steffen Mack bekam beim Besuch am Mittwoch gleich am Eingang eine Maske überreicht. Ist sehr gewöhnungsbedürftig. Man muss kräftig atmen und gerät beim Reden schnell ins Schwitzen. Die Gesichtserkennung beim Handy funktioniert nun auch nicht mehr.
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Und mit Sonnenbrille sieht es auch nicht besser aus.