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Ihnen ist es zu verdanken, dass der Deutschpop-Länderwettbewerb dieses Jahr in Mannheim stattfindet: Die Vorjahressieger Xavas, bestehend aus dem Soulsänger Xavier Naidoo und dem Rapper Savas. Ihnen blieb es vorbehalten, den diesjährigen Bundesvision Song Contest mit dem Titel "Schau nicht mehr zurück" zu eröffnen.
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Sie eröffneten den Wettbewerbsteil - und das sehr stark: Mega! Mega! aus Rheinland-Pfalz mit dem Titel "Strobo".
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Zwei junge Herren aus Mecklenburg-Vorpommern: Guaia Guaia mit ihrem Lied "Terrorist". Am Ende inszenierten sie einen klassischen Rockerabgang: Sie schlugen ihre Bühnendekoration kurz und klein.
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Vertreter der Großstadt aus dem hohen Norden: Johannes Oerding aus Hamburg. Er sang das Lied "Nichts geht mehr".
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Traten mit viel Selbstironie und 80er-Sound für das blau-weißeste aller Bundesländer an: Charly Bravo aus Bayern.
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Pohlmann trat für Nordrhein-Westfalen an und lieferte mit seinem Titel "Atmen"eine sehr überzeugende Show ab.
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Der mit Abstand witzige Auftritt mit viel Schmackes: Saarland-Rapper DCVDNS. Gleich seine erste Weisheit auf der Mannheimer Bühne: "Rap gibt es jetzt endlich auf Deutsch." Mutig, mutig.
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Sieger konnte an diesem Abend jedoch nur einer werden.
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Und der kam aus Niedersachsen: Aki Bosse sorgte mit seiner Band für gute Laune und holte mit dem Song "So oder so" bei der Zuschauerabstimmung per Telefon und SMS 153 Punkte, ...
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... ein Vorsprung von nur acht Punkten auf den Zweitplatzierten Johannes Oerding aus Hamburg. Moderator Stefan Raab war begeistern.
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"Da hat sich ein richtiger Krimi entwickelt", meinte der Entertainer und lobte die gute Stimmung in der SAP Arena.
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Gute Stimmung herrschte auch bei Sieger Bosse.
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Während der sich über seinen Sieg freute, landete der für Baden-Württemberg angetretene Max Herre mit 51 Punkten auf dem achten Platz.
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Fans feiern den Sieger Aki Bosse.
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Die ersten Drei versammelt (v.l.): MC Fitti (Berlin), Bosse (Niedersachsen) und Johannes Oerding (Hamburg).
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"Der letzte Blick": Xavier Naidoo präsentierte nach dem Starterfeld seine neue Single als Fernsehpremiere.
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Das Schluss-Klassement.
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