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Pforte in eine andere Zeit: Eine Bunkertür unter dem Paradeplatz. Die Schutzräume kennt kaum jemand, über Gitterroste an beiden Seiten des Paradeplatzes Richtung N1 befindet sich der Eingang. Er liegt zwischen Blumenbeeten verborgen.
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Wächter des Untergrunds: Der Feuerwehrmann Rudolf Beha vom Mannheimer Katastrophenschutz kümmert sich um Mannheims Tief- und Hochbunker. Eine der beiden Bunkerflächen am Paradeplatz liegt unter einem Gebäude, das täglich von vielen Mannheimern wie Auswärtigen genutzt wird...
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...unter der Tiefgarage in N1. Hier sehen Sie den unterirdischen Übergang zu N2. Die Schutzräume im Zentrum werden von der Mannheimer Feuerwehr auch heute noch verwaltet - wie 17 andere auch. An manchen Stellen merkt man den Räumen das Alter jedoch an...
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...zum Beispiel bei diesem Schleusenschild.
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Was hier wohl zu sehen ist? Kommen Sie drauf? Bestimmt, es handelt sich nämlich um...
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...genau, Trinkwassertanks - leere allerdings, schon seit Jahren ist kein Wasser mehr eingelagert worden. Über 2000 Menschen sollen gleichzeitig in den Räumen, die sich bis zur Kunststraße erstrecken, Platz finden. Im Hintergrund zu sehen sind...
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...Graffiti-Werke des Mannheimer Künstlers Pablo Fontagnier, der unter dem Künstlernamen Hombre zu einem der bekanntesten Grafitti-Künstler Deutschlands aufstieg.
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Mit Unterstütung der Mannheimer Firma Fuchs Petrolub hat Hombre die Wände des alten Gemäuers verziert.
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Die Betondecke unter dem Paradeplatz ist fast zwei Meter stark.
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Schwerer Hebel: Rudolf Beha von der Feuerwehr öffnet die Tür zum N 1-Bunker.
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An alles gedacht: Nachttöpfe, Bettpfannen, Schnabeltassen im Bunker.
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Etwas altertümlich: Das Telefon in der Küche, das zum Bunkerwart führt.
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Der Bunker wurde ab 1941 provisorisch genutzt und im April 1942 offiziell übergeben.
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1500 Menschen fanden hier in den Mannheimer Bombennächten Schutz. Nach dem Krieg...
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...wurde der Bunker unter anderem als Hotel genutzt. Auch ein Restaurant und einen Friseursalon gab es.
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