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So stellen sich die Architekten um Armin Schäfer und der Verein Klangforum das künftige „Betriebswerk“ vor.
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Ein Entwurf der neuen und alten Gebäude.
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Beim Neujahrsempfang der Architektenkammer im Betriebswerk beim Tankturm sprechen Vorsitzender Jan van der Velden-Volkmann und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck zu den Gästen.
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Nur noch Betonstelen erinnern an die großen Werkstatthallen, die hier standen.
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Angestoßen von Architekten um Armin Schäfer und den Verein Klangforum ist eine „Betriebswerk“-GmbH gegründet worden, die 60 Millionen Euro in die Industrieruine investieren und bis Ende 2024 einen Treffpunkt schaffen will.
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Rund vier Jahrzehnte standen die Backsteingebäude leer, magere Stelen erinnern noch an die großen Betriebshallen, in denen einst so viel Betriebsamkeit herrschte.
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Der alte, zweigeschossige Heizungskeller „schreie“ geradezu danach, ein Musikclub zu werden, geben die Initiatoren Einblick in die Ideen.
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Das neue Quartier mit seinen Werkhäusern soll über eine Passarelle erschlossen werden.
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Einer der ersten Mieter steht schon fest: Die Breidenbach Studios werden hier einen Coworking-Bereich anbieten, berichtet Mitgründerin Shova Hamid.
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Direkte Nachbarn sind die Werkstadtschule und ein Fachmarktzentrum
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Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) erkennt hier einen „Ort, der eine ganz besondere Schönheit hat, einen Ort mit Charme, der Geschichten erzählt“. Die angestrebte „Konzentration von Wirtschaft und Kultur“ sei ein „hochmoderner Ansatz“: „Das wird ein Anziehungspunkt für viele Menschen“, ist sie sicher.
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