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Die Ausstellungsmacher (v.l.): Kuratorin Anne Mahn, Designerin Katharina Mathies und Technoseumsdirektor Hartwig Lüdtke.
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Anne Mahn hat auch Arbeiten von Merdad Zaeri in die Ausstellung aufgenommen.
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Kuratorin Anne Mahn erläutert die Fließband-Station in der Ausstellung.
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Akkordarbeit nach Anweisungen in einer fremden Sprache verrichten - nicht so ganz einfach. Gastarbeiter mussten genau dies leiste´n.
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Schultüten als Sinnbild: Die Gastarbeiterkinder der ersten Jahre wurden ohne die Tüte zum ersten Schultag gebracht: Ein Fremdheitserlebnis, das viele von ihnen geprägt hat.
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Der Teddybär als Sinnbild für das Schicksal vieler Kofferkinder - sie lebten jeweils einige Zeit in der Fremde bei ihren Eltern und daheim bei ihren weiteren Angehörigen. Aber wo war zuhause, wo war die Fremde?
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Pfaff-Nähmaschine: Viele Migranten-Frauen arbeiteten in der Textil-Industrie.
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Eine venezianische Karnevalsmaske aus dem Eiscafé Venezia.
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Schwabengängerei: Armutswanderungen im Alpen- und Donauraum.
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Wie fühlt sich ein Fahrradkurier, der Essen ausliefert?
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briefe, Postkarten, Tonbankassetten - und ganz selten einmal das teure Telefonat: Mehr Möglichkeiten, mit der alten Heimat zu kommunizieren, hatten die Migranten früher nicht.
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Ramadan-Kalender.
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Darf nicht in der Austellung fehlen: Das Spaghetti-Eis von Dario Fontanella.
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Sprach- und Bildungserwerb bedeuten Integration und Aufstiegsmöglichkeiten.
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Interaktive Bilderrahmen.
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Der Wartebereich auf dem Bahnhof - ein Sinnbild für die Migration.
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Truhe, 1948 von Flüchtlingen aus dem Sudetenland benutzt. Bild: Technoseum/Luginsland
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Ein Modell der Sultan-Selim-Moschee in Mannheim.
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