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Kuratorin Sabrina Linn trägt eine Transportkiste mit einem Humboldt-Pinguin in ein Gebäude der Pinguinanlage im Frankfurter Zoo. 20 Tiere waren aus dem Manheimer Luisenpark am Morgen hergebracht worden, weil dort demnächst die Anlage erneuert wird. Sie sollen während der Umbauzeit mit ihren Artgenossen in Frankfurt leben. Zunächst müssen sie aber für eine Woche in Quarantäne.
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Ein Humboldt-Pinguin aus Mannheim schaut nach seiner Ankunft im Frankfurter Zoo aus seiner Transportkiste.
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Nur zögerlich traut sich einer der Mannheimer Pinguine nach dem Transport aus seiner Box...
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...seinem Kollegen geht es ähnlich.
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Am Ende trauen sich die kleinen Frackträger dann doch:
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...und hüpfen freiwillig ins Becken. Hier haben sie neun Tage in Quarantäne verbracht.
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Sabrina Linn steht vor der Pinguinanlage im Frankfurter Zoo. Insgesamt haben hier bis zu 80 Tiere Platz, für die Mannheimer gibt es also genügend Raum, um sich zu entfalten.
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Im neuen Gehege erwartet die Mannheimer viel Platz und viel Wasser. Ihre Artgenossen stürzen sich im Freigelände des Pinguin-Beckens im Zoo von Frankfurt ins kühle Nass.
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