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68 Stufen sind es rauf auf die Plattform des neuesten Container-Krans im Mannheimer Mühlauhafen.
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Es ist 21 Uhr. Auf 18 Meter Höhe verhindert ein Eisentor den Weg in die Tiefe. Der Kran selbst ist 26 Meter hoch.
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Schräg über dem Eisentor schwingt der gewaltige Metallgreifarm hin und her. Quietsch. Kurz davor hing ein 40-Fuß-Container daran.
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Nun hat das Krangeschirr, mit dem die großen Lastkisten gepackt werden können, Pause. Es quietscht erneut, dann erklingt das Summen eines Elektromotors.
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Die Führerkabine dockt rückwärts an die Plattform an. Zdenko Marjanovic öffnet die Tür. „Keine Angst, das Tor öffnet sich nur, wenn der Kran steht“, ruft er rüber zu Fotograf und Reporter, die noch immer auf der Plattform verharren.
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Beide folgen ihm hinein zu seinem Arbeitsplatz, einer knapp sechs Quadratmeter großen Welt mit einem großen Sitz, Monitoren und Knöpfen. „Kein Problem“, sagt der Serbe und lacht, als der Reporter beim Versuch die Jacke auszuziehen das Radio ausschaltet.
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„Wir müssen direkt los. Da unten wartet ein Laster.“ 16 Elektromotoren setzen den 600-Tonnen-Stahlkoloss auf Schienen in Bewegung.
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Seit 2008 bewegt der 51-Jährige Kräne. Eigentlich ist er gelernter Fremdenverkehrsführer.
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„In dem Beruf habe ich nie gearbeitet“, sagt Marjanovic. Nun führe er seit zehn Jahren Maschinen bei dem Logistikunternehmen Contargo. „Schicksal“, wie er es nennt.
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Kranfuehrer Jürgen Meiners.
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Zdenko Marjanovic (r.) und Kollege Jürgen Meiners
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In der Kabine.
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