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Der lange Protestzug ging vom Mannheimer Hauptbahnhof aus quer durch die Quadrate, auch am Paradeplatz vorbei.
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Wie allumfassend Kultur mit all ihren Werten zu verstehen ist, machten die Demo-Teilnehmer vielfach deutlich.
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Deutliche Botschaften mit eindeutiger Maskerade - so unmissverständlich traten die Demonstranten am Samstag in Mannheim auf.
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Manche Demonstranten trieben es auch auf die Spitze wie diese Untote, die die Ermordung der Disco-Szene beklagte.
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Das Mosaik-Kollektiv gab der Masse mit tüchtig Techno auf die Ohren.
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Auch die eine oder andere humorvolle Pointe prägte den Demonstrationszug.
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Grelle Kostüme und die hohe Präsenz sorgten in der Mannheimer Innenstadt für große Aufmerksamkeit.
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Anfang Juli gingen über tausend Demonstranten auf die Straße, um für den Erhalt der Club- und Livekultur ein Zeichen zu setzen.
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Diese beiden Demonstrantinnen befürchten nach monatelangen Club-Schließungen die Vergreisung des Landes.
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Auch mehrere Fahrzeuge mit teilweise wilder Dekoration zogen die Blicke von Passanten auf sich.
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Auch aus Ludwigshafen gab es Teilnehmer, die in Mannheim ihre Solidarität zeigten.
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Auch Teilnehmer aus der Gothic-Szene wiesen auf die Bedeutung von Subkulturen hin.
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Auf dem Wagen der Disco Zwei, der die Demonstration anführte, sorgen Trommler und DJ's für die entsprechend wuchtige Akustik
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Bunt, farbenfroh und skurril - so kamen die Motivwagen auf der Demonstration daher.
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