Die Hoffnungen waren groß. Einige hundert Meter tief im Gestein unweit des brandenburgischen Ortes Ketzin hofften Wissenschaftler auf einen Durchbruch im Kampf gegen den Klimawandel. In den Poren eines porösen Sandsteins wurde das Treibhausgas CO2 zu Forschungszwecken eingelagert. Fast 70 000 Tonnen lagerten die Forscher zwischen 2003 und 2013 unterirdisch und sammelten dabei reichlich Daten
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