Wegen Wertberichtigungen in der Corona-Krise und Kosten für den Konzernumbau hat die Ludwigshafener BASF im dritten Quartal tiefrote Zahlen geschrieben. Unter dem Strich lag der Verlust bei rund 2,1 Milliarden Euro – nach 911 Millionen Euro Gewinn im Vorjahreszeitraum.
Der Chemiekonzern leidet in der Pandemie vor allem unter einer schwächeren Nachfrage der Autoindustrie, eines der
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