Der erste Dreier nach der Corona-Zwangspause hat bei der TSG 1899 Hoffenheim das Selbstvertrauen wachsen lassen. „Wir haben gesehen, dass man nicht immer guten Fußball spielen braucht, um zu gewinnen“, sagt Hoffenheims Trainer Alfred Schreuder mit Blick auf die finalen 30 Minuten, in denen das 3:1 gegen den 1. FC Köln noch mal arg ins Wackeln geriet. Beim dritten TSG-Spiel innerhalb einer
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