Mannheim. Die Krise der Mannheim Tornados hält an. Für die Bundesliga-Baseballer gab es am Donnerstag in den beiden Heimspielen gegen die Regensburg Legionäre nichts zu holen. Die Wirbelwinde verloren mit 4:14 und 1:7.
Die Tornados gingen in der Auftaktbegegnung im zweiten Abschnitt nach einem RBI-Single von Merlin Bendlin mit 1:0 in Führung. Doch nur ein halbes Inning später erlief Lukas Jahn nach einem Wild-Pitch von Mannheims Marius Wolf den Ausgleich. Regensburg ging im selben Durchgang mit 4:1 in Front. In der Folge fand der Regensburger Startwerfer Christian Pedrol seinen Rhythmus. In der Offensive punkteten die Legionäre fast nach Belieben.
Auch in der zweiten Begegnung war das Regensburger Pitching zu stark für die Tornados, denen erst beim Rückstand von 0:7 ein Punkt gelang. „Wir müssen nun die nächsten Spiele gegen Tübingen unbedingt gewinnen“, forderte Tornados-Trainer Juan Martin.