Mannheim. Der TSV Amicitia Viernheim bleibt unangefochten an der Kreisliga-Spitze, während im Tabellenkeller die Luft für Germania Friedrichsfeld immer dünner wird.
Schwetzingen – Enosis 6:1 (2:0)
Der KSC war klar überlegen und ging durch einen Dreierpack von Gülmez mit 3:0 in Führung. Als Enosis beim Stand von 5:1 aufgrund einer Verletzung nur noch zu zehnt war, nahm KSC-Trainer Kilic aus Fairplay-Grünen ebenfalls einen Spieler vom Feld.
RW Rheinau – Hochstätt 6:0 (3:0)
Von Beginn an dominierte Rheinau die faire Partie und ging folgerichtig in Führung. Im zweiten Durchgang gestaltete sich dasselbe Bild, die Gäste hatten unterm Strich keine nennenswerte Torchance.
Ilvesheim – Wallstadt 2:2 (2:0)
Ilvesheim begann gut und kam zur verdienten Führung. Nach einem Platzverweis für die Gäste waren die in Unterzahl spielenden Wallstädter plötzlich besser, glichen aus und waren am Ende dem Siegtreffer sogar näher als Ilvesheim.
Reilingen – Plankstadt 1:3 (1:0)
SC-Co-Trainer Kneis musste für die ersatzgeschwächten Reilinger das Tor hüten. Die Führung der Gastgeber wurde nach dem Seitenwechsel durch einen Elfmeter ausgeglichen. Danach schlichen sich bei Reilingen immer mehr Fehler ein, die Plankstadt konsequent nutzte.
Hemsbach – TSV Neckarau 1:6 (1:2)
Die SG begann konzentriert und entschlossen, was eine halbe Stunde gut funktionierte. Nach der Führung für die ballsicheren Neckarauer ging es nur noch eine Richtung. Der TSV hätte am Ende noch höher gewinnen können, alleine Witt scheiterte noch einmal am Pfosten.
Viernheim – FV Ladenburg 7:0 (3:0)
Zu Beginn war Ladenburg ebenbürtig. Mit dem Führungstreffer erlangte Viernheim mehr Spielkontrolle. Nach dem 4:0 brach der FV ein und musste gemessen am Auftreten zu Beginn jeder Halbzeit eine am Ende zu deutliche Niederlage quittieren.
VfR Mann.II – Leutersh. 4:1 (1:0)
Der VfR zeigte eine sehr gute Vorstellung und war in allen Belangen überlegen. Lediglich beim Stand von 2:1 hatte Leutershausen mit einem Alleingang die große Chance zum Ausgleich, der aber am Ende nicht verdient gewesen wäre.
Gartenstadt – Lindenhof 4:0 (1:0)
In einem sehr guten Kreisliga-Spiel ließ der VfB den Gästen vom Lindenhof keine Chance. Am Ende stand ein in der Höhe verdienter Sieg, der nur wegen MFC-Schlussmann Schoch nicht noch höher ausfiel.
Friedrichsf. – Hockenh. 1:3 (1:1)
Die Germania war das agilere Team und konnte den aus einem individuellen Fehler resultierenden Rückstand durch ein Kopfballtor von Mert Altinisik, dem kleinsten Spielers auf dem Feld, ausgleichen. Nach einer Drangphase des FC zu Beginn der zweiten Hälfte kam Hockenheim besser auf und zu den Treffern zwei und drei.